Diplomarbeit, 2007
123 Seiten
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Patientenverfügung als Instrument der Selbstbestimmung am Lebensende. Sie untersucht die Spannungen zwischen dem Recht auf Selbstbestimmung und der Verantwortung für die eigene Gesundheit, die sich aus der Patientenverfügung ergeben.
Das Vorwort beleuchtet die Bedeutung der Patientenverfügung in der heutigen Gesellschaft und die Herausforderungen, die mit ihrer Umsetzung verbunden sind. Es wird die Notwendigkeit einer intensiven Beratung zum Thema „Patientenverfügung“ hervorgehoben.
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Bedeutung von Veränderung und Selbstveränderung im Kontext der Patientenverfügung. Es wird die Notwendigkeit betont, sich mit dem Thema Tod auseinanderzusetzen und eine salutogenetische Sichtweise zu entwickeln.
Das Kapitel fasst die wichtigsten Ergebnisse der Diplomarbeit zusammen. Es werden die ethischen Herausforderungen der Patientenverfügung im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Selbstverantwortung, die Angst vor dem Tod und die Bedeutung der Patientenrechte am Lebensende diskutiert.
Patientenverfügung, Selbstbestimmung, Selbstverantwortung, Lebensende, Sterbebegleitung, Patientenrechte, Tod, Angst, Paternalismus, Medizin, Ethik, Pflege.
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