Masterarbeit, 2014
130 Seiten, Note: 1,3
Diese Masterarbeit untersucht die Herausforderungen im Umgang mit Dyskalkulie bei erwachsenen Schülern an Berufsschulen. Ziel ist es, Lehrkräften Handlungsempfehlungen für die Identifizierung und Förderung dieser Schüler zu geben. Die Arbeit basiert auf Literaturrecherche und Interviews mit Therapeuten.
Einleitung: Die Einleitung beleuchtet die weitreichenden Folgen unerkannter Dyskalkulie, insbesondere im Erwachsenenalter und im Berufsleben. Sie betont die hohe Dunkelziffer und die negativen Auswirkungen auf den Alltag, die Ausbildung und die psychische Gesundheit Betroffener. Die Arbeit zielt darauf ab, Lehrkräfte an Berufsschulen für dieses Problem zu sensibilisieren und geeignete pädagogische Strategien aufzuzeigen.
Die Phänomene des Rechnens: Dieses Kapitel erörtert die kognitiven Prozesse des Rechnens beim Menschen, von den grundlegenden Rechenoperationen bis hin zu den komplexeren mathematischen Fähigkeiten. Es werden denk- und lernpsychologische Grundlagen des Rechnens beleuchtet, um ein besseres Verständnis für die Schwierigkeiten von Dyskalkulie-Betroffenen zu schaffen. Der Fokus liegt auf den zugrundeliegenden mentalen Prozessen und wie diese bei Dyskalkulie beeinträchtigt sein können.
Die Betrachtung des Begriffs „Dyskalkulie“: Dieses Kapitel befasst sich umfassend mit dem Begriff der Dyskalkulie, einschließlich Definition, verschiedenen Ausprägungsformen, möglichen Ursachen und Anzeichen. Es werden verschiedene Aspekte der Rechenschwäche differenziert dargestellt, um ein ganzheitliches Bild der Problematik zu liefern. Die Erläuterung der möglichen Ursachen ist essenziell, um die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen im Unterricht besser zu verstehen und zu berücksichtigen.
Diagnostik: Der Abschnitt beschreibt die allgemeine Vorgehensweise bei der Diagnostik von Dyskalkulie und hebt Besonderheiten im Jugend- und Erwachsenenalter hervor. Es werden Schwierigkeiten bei der Diagnose angesprochen und mögliche Lösungsansätze skizziert. Der Fokus liegt auf der Differenzierung zwischen Schwierigkeiten im Rechnen und der tatsächlichen Diagnose von Dyskalkulie. Die Kapitel beschreibt die Notwendigkeit einer differenzierten und umfassenden Diagnostik.
Förderung von Menschen mit Rechenschwäche: Dieses Kapitel präsentiert erste grundlegende Aspekte der Förderung im Unterricht, rechtliche Grundlagen und den Umgang mit Rechenschwäche innerhalb und außerhalb der Schule. Es wird ein Überblick über verschiedene Förderansätze gegeben und deren Wirksamkeit diskutiert. Der Schwerpunkt liegt darauf, wie die Fördermaßnahmen im Schulkontext effektiv implementiert werden können.
Ein didaktisches Konzept für den Umgang mit Rechenschwäche: Dieser Teil beschreibt das Forschungsdesign der empirischen Studie, inklusive der Datenerhebung und -analyse. Die Auswertung der Daten, die Beschreibung der Stichprobe und die Interpretation der Ergebnisse werden detailliert dargestellt. Der Abschnitt beleuchtet das entwickelte didaktische Konzept für den Umgang mit Rechenschwäche an Berufsschulen.
Dyskalkulie, Rechenschwäche, Berufsschule, Erwachsenenbildung, Diagnostik, Förderung, Kompensationsstrategien, inklusive Bildung, empirische Forschung, Handlungsempfehlungen, Berufsschulunterricht.
Diese Masterarbeit befasst sich mit den Herausforderungen im Umgang mit Dyskalkulie bei erwachsenen Schülern an Berufsschulen. Sie untersucht die Identifizierung und Förderung dieser Schüler und gibt Lehrkräften Handlungsempfehlungen. Die Arbeit basiert auf Literaturrecherche und Interviews mit Therapeuten. Sie umfasst eine Einleitung, Kapitel zu den Phänomenen des Rechnens, dem Begriff „Dyskalkulie“, Diagnostik, Förderung und ein didaktisches Konzept für den Umgang mit Rechenschwäche, inklusive einer empirischen Studie.
Die Arbeit konzentriert sich auf das Erkennen von Dyskalkulie bei erwachsenen Berufsschülern, die Herausforderungen der Diagnostik im Erwachsenenalter, geeignete Fördermaßnahmen im Berufsschulunterricht, Kompensationsstrategien der Betroffenen und die Langzeitfolgen unerkannter und unbehandelter Dyskalkulie.
Die Arbeit ist in Kapitel unterteilt, beginnend mit einer Einleitung, die die Problematik der unerkannten Dyskalkulie im Erwachsenenalter beleuchtet. Es folgen Kapitel zu den kognitiven Prozessen des Rechnens, einer umfassenden Betrachtung des Begriffs „Dyskalkulie“ (Definition, Formen, Ursachen, Anzeichen), Diagnostik (allgemeine Vorgehensweise und Besonderheiten im Erwachsenenalter), Fördermöglichkeiten im Unterricht und rechtlichen Grundlagen. Ein zentrales Kapitel beschreibt ein didaktisches Konzept mit Forschungsdesign, Datenerhebung, -analyse und -auswertung einer empirischen Studie. Die Arbeit schließt mit einem Fazit.
Die Arbeit basiert auf einer Literaturrecherche und Interviews mit Therapeuten. Ein wichtiger Bestandteil ist eine empirische Studie mit eigenem Forschungsdesign, Datenerhebung und -analyse, um ein didaktisches Konzept für den Umgang mit Rechenschwäche zu entwickeln und zu evaluieren.
Die primäre Zielgruppe sind Lehrkräfte an Berufsschulen. Die Arbeit soll sie für das Problem der Dyskalkulie bei erwachsenen Schülern sensibilisieren und ihnen geeignete pädagogische Strategien aufzeigen.
Dyskalkulie, Rechenschwäche, Berufsschule, Erwachsenenbildung, Diagnostik, Förderung, Kompensationsstrategien, inklusive Bildung, empirische Forschung, Handlungsempfehlungen, Berufsschulunterricht.
Die detaillierten Ergebnisse der empirischen Studie, inklusive Stichprobenbeschreibung, Ergebnisse im Kontext der Hypothesen, weitere Befunde und Grenzen der Studie, sind im Kapitel "Ein didaktisches Konzept für den Umgang mit Rechenschwäche" detailliert dargestellt. Der Abschnitt beschreibt das Forschungsdesign, die Datenerhebung und -analyse.
Die Arbeit gibt konkrete Handlungsempfehlungen für Lehrkräfte an Berufsschulen zur Identifizierung und Förderung von erwachsenen Schülern mit Dyskalkulie. Diese Empfehlungen basieren auf der Literaturrecherche, den Interviews und den Ergebnissen der empirischen Studie.
Die Arbeit betrachtet verschiedene Aspekte der Dyskalkulie, inklusive Definition, verschiedenen Ausprägungsformen, möglichen Ursachen und Anzeichen, sowie Besonderheiten der Diagnostik und Förderung im Jugend- und Erwachsenenalter, Kompensationsstrategien und Langzeitfolgen.
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