Diplomarbeit, 2013
63 Seiten, Note: 10 Punkte
Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht
Die wissenschaftliche Hausarbeit befasst sich mit dem Verbraucherschutz im elektronischen Geschäftsverkehr. Sie untersucht die Notwendigkeit von Verbraucherschutz im Internet, analysiert die Entwicklung der europäischen Rechtsgrundlagen und beleuchtet vertragstypenübergreifende Instrumente des Verbraucherschutzes. Des Weiteren werden Praxisaspekte, Reformbedarf und mögliche Lösungsansätze diskutiert.
Die Einleitung führt in die Thematik des Verbraucherschutzes im elektronischen Geschäftsverkehr ein und definiert die Problemstellung. Sie legt die Struktur und die Ziele der Arbeit dar.
Das zweite Kapitel beleuchtet die besondere Notwendigkeit von Verbraucherschutz im elektronischen Geschäftsverkehr. Es betrachtet den Begriff des elektronischen Geschäftsverkehrs, die Bedeutung von Vertrauen im Internet und die Vorteile sowie Gefahren des elektronischen Geschäftsverkehrs für Verbraucher und Unternehmer. Außerdem werden Verbraucherleitbilder und ihre Auswirkungen auf den elektronischen Geschäftsverkehr untersucht.
Kapitel drei behandelt den Entwicklungsprozess der europäischen Rechtsgrundlagen im elektronischen Geschäftsverkehr. Es analysiert die FernAbsatzrichtlinie, die E-Commerce-Richtlinie und das Zusammenspiel beider Richtlinien. Zudem wird die deutsche Umsetzung dieser Richtlinien sowie die EU-Verbraucherrechterichtlinie betrachtet.
Kapitel vier fokussiert auf vertragstypenübergreifende Instrumente des Verbraucherschutzes in elektronischen Märkten. Es behandelt Informationspflichten des Unternehmers, verbraucherspezifische Vertragslösungsrechte und die Klausulkontrolle bei Internetverträgen. Außerdem werden Schutzmechanismen durch Informationsangebote und die Button-Lösung gegen Kostenfallen im Internet diskutiert.
Kapitel fünf untersucht Praxisaspekte des Verbraucherschutzes im Internet. Es beleuchtet den Vertragsschluss in Sonderkonstellationen wie eBay-Auktionen und Verträge über digitale Inhalte.
Das sechste Kapitel widmet sich dem Reformbedarf und den Lösungsansätzen für den Verbraucherschutz im elektronischen Geschäftsverkehr. Es betrachtet normative rechtliche Ansätze, verbraucherschützende Mechanismen der Selbstregulierung und intelligente Agenten. Des Weiteren werden mögliche Reformen und deren Auswirkungen auf den Verbraucherschutz diskutiert.
Verbraucherschutz, elektronischer Geschäftsverkehr, Vertrauen, FernAbsatzrichtlinie, E-Commerce-Richtlinie, EU-Verbraucherrechterichtlinie, Informationspflichten, Widerrufsrecht, Klausulkontrolle, Selbstregulierung, intelligente Agenten, Reformen.
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