Masterarbeit, 2015
58 Seiten, Note: 1,8
Diese Arbeit verfolgt das Ziel, das Opus Dei anhand vielschichtiger Ansichten und belastbarer Recherchen zu untersuchen und ein unvoreingenommenes Urteil zu bilden. Sie geht über das öffentliche Bild der Organisation hinaus und beleuchtet verschiedene Aspekte.
1. Einleitung: Die Einleitung stellt zahlreiche Fragen zum Opus Dei, von seiner Darstellung als Geheimbund bis hin zu seinen inneren Strukturen und dem Alltag seiner Mitglieder. Sie skizziert den Forschungsansatz der Arbeit, der auf einer neutralen und faktenbasierten Betrachtungsweise beruht und diverse Quellen, sowohl von Anhängern als auch Kritikern, heranzieht. Der Bezug zu Dan Browns „Sakrileg“ dient dazu, die Mythenbildung und den damit verbundenen Profit zu beleuchten.
2. Gründung: Dieses Kapitel beschreibt die Gründung des Opus Dei durch Josemaría Escrivá de Balaguer im Jahr 1928. Es schildert seine frühen mystischen Erfahrungen, seinen Weg zum Priestertum und die Herausforderungen bei der Gründung. Es wird detailliert auf die drei Phasen des Aufbaus eingegangen: die anfängliche Gründung, die Aufnahme weiblicher Mitglieder und die Gründung der Priestergesellschaft vom Heiligen Kreuz als Reaktion auf Konflikte mit anderen Priestern. Der Fokus liegt auf Escrivás Vision einer Erneuerung der katholischen Kirche durch die Heiligung der Arbeit und die Zusammenfassung von Menschen aus allen Lebensbereichen.
3. Struktur: Das Kapitel befasst sich mit der Organisationsstruktur des Opus Dei. Es beschreibt die von Escrivá selbst als "desorganisierte Organisation" bezeichnete Struktur, die durch organische Vielfalt und minimalistische Leitungsorgane gekennzeichnet ist. Der Abschnitt konzentriert sich auf die Beschreibung der Organisation als ein dynamisches Gebilde, welches sich organisch entwickelt hat und an die Bedürfnisse seiner Gläubigen anpasst.
Opus Dei, Josemaría Escrivá, Personalprälatur, Heiligung der Arbeit, Organisationsstruktur, Mitgliedschaft, Mythen, Kritik, katholische Kirche, Priestergesellschaft vom Heiligen Kreuz.
Dieser Text bietet einen umfassenden Überblick über das Opus Dei. Er beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und die Themenschwerpunkte der Arbeit, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und ein Stichwortverzeichnis. Der Text zielt darauf ab, das Opus Dei anhand vielschichtiger Ansichten und belastbarer Recherchen zu untersuchen und ein unvoreingenommenes Urteil zu ermöglichen.
Der Text umfasst mindestens drei Kapitel: Kapitel 1 (Einleitung), Kapitel 2 (Gründung) und Kapitel 3 (Struktur). Die Einleitung stellt Fragen zum Opus Dei und beschreibt den Forschungsansatz. Kapitel 2 behandelt die Gründung des Opus Dei durch Josemaría Escrivá und dessen Entwicklung. Kapitel 3 konzentriert sich auf die Organisationsstruktur des Opus Dei.
Die Arbeit zielt auf eine unvoreingenommene Untersuchung des Opus Dei ab, die über das öffentliche Bild hinausgeht. Die Themenschwerpunkte umfassen die Gründung des Opus Dei und die Rolle Josemaría Escrivás, die Organisationsstruktur und Rechtsform, die Mitgliedschaft (Aufnahme und Austritt), die Ideen und weltweite Verbreitung, sowie Mythen und Legenden um das Opus Dei und die öffentliche Wahrnehmung.
Kapitel 2 beschreibt detailliert die Gründung des Opus Dei im Jahr 1928 durch Josemaría Escrivá de Balaguer. Es beleuchtet seine frühen mystischen Erfahrungen, seinen Weg zum Priestertum, die Herausforderungen bei der Gründung und die drei Phasen des Aufbaus (Anfänge, Aufnahme weiblicher Mitglieder, Gründung der Priestergesellschaft vom Heiligen Kreuz). Der Fokus liegt auf Escrivás Vision einer Erneuerung der katholischen Kirche durch die Heiligung der Arbeit und die Zusammenfassung von Menschen aus allen Lebensbereichen.
Kapitel 3 befasst sich mit der Organisationsstruktur, die von Escrivá als "desorganisierte Organisation" bezeichnet wurde. Es beschreibt die Struktur als organisch vielfältig und mit minimalistischen Leitungsorganen. Der Text betont die dynamische Entwicklung der Organisation und ihre Anpassung an die Bedürfnisse ihrer Gläubigen.
Die Schlüsselwörter umfassen Opus Dei, Josemaría Escrivá, Personalprälatur, Heiligung der Arbeit, Organisationsstruktur, Mitgliedschaft, Mythen, Kritik, katholische Kirche und Priestergesellschaft vom Heiligen Kreuz.
Der Text erwähnt, dass er diverse Quellen heranzieht, sowohl von Anhängern als auch Kritikern des Opus Dei. Die neutrale und faktenbasierte Betrachtungsweise wird hervorgehoben.
Der Bezug zu Dan Browns "Sakrileg" dient dazu, die Mythenbildung um das Opus Dei und den damit verbundenen Profit zu beleuchten.
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