Bachelorarbeit, 2015
55 Seiten, Note: 1,9
Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der wirtschaftsrechtlichen Analyse der vergleichenden Werbung. Ziel ist es, die rechtlichen Rahmenbedingungen und die verschiedenen Erscheinungsformen dieser Werbeform zu untersuchen. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Abgrenzung der zulässigen von der unzulässigen vergleichenden Werbung gelegt. Darüber hinaus werden die Auswirkungen der digitalen Entwicklung, insbesondere von Vergleichsportalen im Internet, auf die vergleichende Werbung analysiert.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit definiert. Im Anschluss wird der Begriff der "vergleichenden Werbung" eingegrenzt und in seinen verschiedenen Erscheinungsformen beleuchtet.
Im dritten Kapitel wird der Fokus auf die rechtlichen Rahmenbedingungen der vergleichenden Werbung in Deutschland gelegt. Das Kapitel beleuchtet das Gesetz der vergleichenden Werbung und die verschiedenen Bestimmungen, die diese Werbeform regulieren.
Im vierten Kapitel werden die verschiedenen Erscheinungsformen der vergleichenden Werbung, sowohl mit als auch ohne Bezug auf den Mitbewerber, vorgestellt und analysiert.
Kapitel fünf beschäftigt sich mit der Verwendung von Warentestergebnissen für Werbezwecke, insbesondere mit den Testergebnissen der Stiftung Warentest.
Kapitel sechs befasst sich mit dem Einfluss von Vergleichsportalen im Internet auf die vergleichende Werbung.
Im siebten Kapitel werden die Vor- und Nachteile der vergleichenden Werbung diskutiert.
Das achte Kapitel beleuchtet die Rolle der Wettbewerbszentrale gegen den unlauteren Wettbewerb und deren Einfluss auf die vergleichende Werbung.
Die wichtigsten Schlüsselwörter der Arbeit sind: vergleichende Werbung, Lauterkeitsrecht, Wettbewerb, Wettbewerbsrecht, UWG, unlauterer Wettbewerb, Markenrecht, Urheberrecht, Verbraucher, Wettbewerbsschutz, Digitalisierung, Vergleichsportale.
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