Examensarbeit, 2014
37 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht den funktionellen Vergleich zwischen Probanden mit stabilem und instabilem Fußgelenk, mit Fokus auf Gelenkstellungssinn und Beweglichkeit im unteren Sprunggelenk (Pronation und Supination). Die Studie wurde an der Universität Duisburg-Essen durchgeführt.
1. Einleitung: Die Einleitung hebt die hohe Belastung des Sprunggelenks und die Häufigkeit von Verletzungen, insbesondere durch Inversionen, hervor. Besonders Sportler mit schnellen Richtungswechseln und Sprüngen sind gefährdet. Chronische Probleme und langfristige Sportausfälle sind mögliche Folgen. Die Arbeit konzentriert sich auf den Vergleich von Probanden mit stabilem und instabilem Fußgelenk bezüglich Gelenkstellungssinn und Beweglichkeit.
2. Anatomie des Fußes (lat.: pes): Dieses Kapitel beschreibt detailliert den Aufbau des Fußes, unterteilt in Fußwurzel (Tarsus), Mittelfuß (Metatarsus) und Zehen (Digiti pedis). Die einzelnen Knochen der Fußwurzel (Sprungbein, Fersenbein, Kahnbein, Würfelbein, Keilbeine) werden benannt und ihre Funktionen erläutert. Der Aufbau der Mittelfußknochen und Zehen wird ebenfalls beschrieben. Die Sprunggelenke (oberes und unteres) werden als Scharniergelenke vorgestellt, wobei ihre Bewegungen und die Rolle der Seitenbänder für die Stabilität des Fußes hervorgehoben werden. Abbildungen veranschaulichen die anatomischen Strukturen.
Sprunggelenk, Instabilität, Gelenkstellungssinn, Pronation, Supination, Anatomie des Fußes, Verletzungsmechanismen, Mechanorezeptoren, Rehabilitation, Sportverletzungen.
Diese Arbeit untersucht den funktionellen Vergleich zwischen Probanden mit stabilem und instabilem Fußgelenk. Der Fokus liegt dabei auf dem Gelenkstellungssinn und der Beweglichkeit im unteren Sprunggelenk (Pronation und Supination). Die Studie wurde an der Universität Duisburg-Essen durchgeführt.
Die Arbeit behandelt die Anatomie des Fußes und der Sprunggelenke, die beteiligten Muskelgruppen bei Pronations- und Supinationsbewegungen, Verletzungsmechanismen im Sprunggelenk, die Rolle von Mechanorezeptoren im Gelenkstellungssinn, sowie die Untersuchungsprozedur und die Auswertung der Ergebnisse.
Kapitel 1 (Einleitung): Dieses Kapitel hebt die hohe Belastung des Sprunggelenks und die Häufigkeit von Verletzungen hervor, insbesondere durch Inversionen. Es wird der Fokus auf den Vergleich von Probanden mit stabilem und instabilem Fußgelenk bezüglich Gelenkstellungssinn und Beweglichkeit erläutert.
Kapitel 2 (Anatomie des Fußes (lat.: pes)): Dieses Kapitel beschreibt detailliert den Aufbau des Fußes (Fußwurzel, Mittelfuß, Zehen) inklusive der einzelnen Knochen und deren Funktionen. Die Sprunggelenke werden als Scharniergelenke vorgestellt, wobei ihre Bewegungen und die Rolle der Seitenbänder für die Stabilität des Fußes hervorgehoben werden.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Sprunggelenk, Instabilität, Gelenkstellungssinn, Pronation, Supination, Anatomie des Fußes, Verletzungsmechanismen, Mechanorezeptoren, Rehabilitation, Sportverletzungen.
Das Inhaltsverzeichnis beinhaltet folgende Punkte: Einleitung (mit Aufbau der Arbeit), Anatomie des Fußes (Fußwurzel, Mittelfußknochen, Zehen, Sprunggelenke inklusive oberes Sprunggelenk), Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassung der Kapitel und Schlüsselwörter.
Die Zielsetzung besteht darin, den funktionellen Unterschied zwischen stabilen und instabilen Sprunggelenken bezüglich Gelenkstellungssinn und Beweglichkeit zu untersuchen.
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