Hausarbeit, 2015
56 Seiten
Diese Bachelorarbeit untersucht den Einfluss eines aktiv geführten Working Capital Managements (WCM) auf den Economic Value Added (EVA) und den Free Cashflow von Unternehmen. Ziel ist es, Optimierungsmöglichkeiten im WCM aufzuzeigen und deren Auswirkungen auf die genannten Kennzahlen zu analysieren.
1. Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der Bachelorarbeit ein und beschreibt die Relevanz eines effizienten Working Capital Managements für den Unternehmenserfolg. Sie skizziert die Forschungsfrage und die methodische Vorgehensweise der Arbeit.
2. Gegenstand des Working Capital und des Managements: Dieses Kapitel definiert den Begriff Working Capital und erläutert die verschiedenen Möglichkeiten seiner Berechnung. Es werden die unterschiedlichen Aspekte des Working Capital Managements vorgestellt und deren Bedeutung für die Unternehmensführung hervorgehoben. Die Kapitel legt den Grundstein für das Verständnis der folgenden Kapitel, indem es die verschiedenen Facetten des WCM beleuchtet und ein klares Bild des Forschungsgegenstands zeichnet.
3. Cash-Conversion-Cycle-Time: Dieses Kapitel konzentriert sich auf den Cash-Conversion-Cycle (CCC) als zentrale Kennzahl des Working Capital Managements. Es wird detailliert auf die Berechnung des CCC eingegangen und dessen Bedeutung für die Liquidität des Unternehmens erklärt. Der Einfluss verschiedener Faktoren auf die Dauer des CCC wird analysiert und die Möglichkeiten zur Optimierung werden aufgezeigt. Der CCC wird als wichtiger Indikator für die Effizienz des Working Capital Managements positioniert.
4. Instrumente des Working-Capital-Managements: Dieses Kapitel analysiert verschiedene Instrumente des Bestands-, Forderungs- und Verbindlichkeitsmanagements, um das Working Capital zu optimieren. Es werden detaillierte Beschreibungen und kritische Bewertungen der jeweiligen Instrumente gegeben. Die Kapitel verbindet die theoretischen Konzepte mit praktischen Beispielen und zeigt deren Anwendung im Kontext der Working Capital Optimierung. Die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Instrumenten und deren Auswirkungen auf das gesamte WCM werden verdeutlicht.
5. Einfluss eines effektiv gestalteten WCM auf die Bilanz: Dieses Kapitel beleuchtet die Auswirkungen eines effizienten WCM auf die Bilanzkennzahlen, insbesondere die Eigenkapitalquote und den Economic Value Added (EVA). Es wird die Berechnung des EVA detailliert erläutert und der Einfluss verschiedener WCM-Maßnahmen auf diese Kennzahl analysiert. Die Kapitel stellt die Verbindung zwischen den im vorherigen Kapitel beschriebenen Instrumenten und deren Auswirkungen auf die Unternehmensbilanz her und quantifiziert den Nutzen eines effizienten WCM.
6. Einfluss auf den Free Cashflow: Dieses Kapitel untersucht den Einfluss eines optimierten Working Capital Managements auf den Free Cashflow (FCF) des Unternehmens. Es wird der Zusammenhang zwischen WCM und FCF aufgezeigt und Möglichkeiten der FCF-Steigerung durch ein verbessertes WCM dargestellt. Die Kapitel analysiert den Einfluss von Veränderungen im Working Capital auf die Liquiditätslage und die Möglichkeiten der Investitionstätigkeit des Unternehmens.
Working Capital Management (WCM), Economic Value Added (EVA), Free Cashflow (FCF), Cash-Conversion-Cycle-Time (CCCT), Bestandsmanagement, Forderungsmanagement, Verbindlichkeitsmanagement, Optimierungspotenziale, Bilanzanalyse, Kennzahlen.
Diese Bachelorarbeit untersucht den Einfluss eines aktiv geführten Working Capital Managements (WCM) auf den Economic Value Added (EVA) und den Free Cashflow von Unternehmen. Ziel ist die Aufzeigung von Optimierungsmöglichkeiten im WCM und die Analyse deren Auswirkungen auf die genannten Kennzahlen.
Die Arbeit behandelt die Optimierung des Working Capitals, die Auswirkungen auf den EVA und den Free Cashflow, Instrumente des Bestands-, Forderungs- und Verbindlichkeitsmanagements sowie die Analyse relevanter Kennzahlen wie den Cash-Conversion-Cycle (CCC).
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, Gegenstand des Working Capital und des Managements, Cash-Conversion-Cycle-Time, Instrumente des Working-Capital-Managements (inkl. detaillierter Unterkapitel zu Bestands-, Forderungs- und Verbindlichkeitsmanagement), Einfluss eines effektiv gestalteten WCM auf die Bilanz (inkl. Auswirkungen auf Eigenkapitalquote und EVA), Einfluss auf den Free Cashflow und Zusammenfassung.
Die Arbeit analysiert detailliert Instrumente des Bestandsmanagements (z.B. Bedarfsgerechte Produktion, Methoden der Primär- und Sekundärbedarfsermittlung, Losgrößenoptimierung, Just-in-Time, Vendor Managed Inventory), des Forderungsmanagements (z.B. Vertragsgestaltung, Mahnwesen, Factoring, Forfaitierung, Asset-Backed Securities) und des Verbindlichkeitsmanagements.
Die Arbeit beleuchtet die Auswirkungen eines effizienten WCM auf die Bilanzkennzahlen, insbesondere die Eigenkapitalquote und den Economic Value Added (EVA). Die Berechnung des EVA wird detailliert erläutert, und der Einfluss verschiedener WCM-Maßnahmen auf diese Kennzahl wird analysiert.
Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen WCM und Free Cashflow (FCF) und zeigt Möglichkeiten der FCF-Steigerung durch ein verbessertes WCM auf. Der Einfluss von Veränderungen im Working Capital auf die Liquiditätslage und die Investitionstätigkeit wird analysiert.
Schlüsselbegriffe sind: Working Capital Management (WCM), Economic Value Added (EVA), Free Cashflow (FCF), Cash-Conversion-Cycle-Time (CCCT), Bestandsmanagement, Forderungsmanagement, Verbindlichkeitsmanagement, Optimierungspotenziale, Bilanzanalyse, Kennzahlen.
Das Kapitel 3 konzentriert sich auf den CCC als zentrale Kennzahl des Working Capital Managements. Es wird dessen Berechnung detailliert erklärt, seine Bedeutung für die Liquidität des Unternehmens erläutert und der Einfluss verschiedener Faktoren auf die Dauer des CCC analysiert, um Optimierungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Im Kapitel zu den Instrumenten des Bestandsmanagements werden sowohl qualitative als auch quantitative Prognoseverfahren zur Primärbedarfsermittlung behandelt.
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