Magisterarbeit, 2015
128 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende Arbeit untersucht die Darstellung der ETA in drei Romanen der baskischen Literatur. Sie analysiert, wie die Autoren Raúl Guerra Garrido, Bernardo Atxaga und Harkaitz Cano die Terrororganisation in ihren Werken behandeln und welche literarischen Mittel sie dabei einsetzen.
Kapitel 1 führt in die Thematik der Arbeit ein und stellt die Relevanz der Darstellung der ETA in der Literatur heraus. Kapitel 2 bietet eine umfassende historische Einordnung der ETA und beleuchtet ihre Ziele, Hintergründe und Entwicklungen. Kapitel 3 befasst sich mit dem Begriff des Terrorismus, seiner Geschichte und Definition, sowie mit der Frage der Fiktionalisierung von Terror in der Literatur. Kapitel 4 gibt einen Überblick über die baskische Literatur und die Darstellung der ETA in verschiedenen Werken. Die folgenden Kapitel (5-7) analysieren die Darstellung der ETA in den Romanen „La Carta“, „El hombre solo“ und „Twist“. Dabei werden die jeweiligen Inhalte, Autorenbiografien, literarische Mittel und die Darstellung der ETA in den Vordergrund gestellt.
Baskische Literatur, ETA, Terrorismus, Fiktionalisierung, Gewalt, Sprache, Ästhetik, Gesellschaft, Versöhnung, Raúl Guerra Garrido, Bernardo Atxaga, Harkaitz Cano, „La Carta“, „El hombre solo“, „Twist“
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