Masterarbeit, 2014
82 Seiten, Note: 1,3
Die Masterarbeit untersucht die Bemessungsgrundlagen für wertorientierte Managemententlohnung. Sie analysiert die Eignung traditioneller und wertorientierter Kennzahlen zur Steuerung des Managements und Harmonisierung der Interessen von Managern und Anteilseignern. Der Fokus liegt dabei auf der Frage, welche Kennzahlen am besten geeignet sind, den Shareholder Value-Gedanken in der Praxis umzusetzen.
Kapitel 1 stellt die Problemstellung der Arbeit vor und beleuchtet den zunehmenden Wettbewerb um knappe finanzielle Ressourcen. Kapitel 2 thematisiert die theoretischen Grundlagen der wertorientierten Unternehmensführung, insbesondere den Shareholder Value-Gedanken. Kapitel 3 befasst sich mit der wertorientierten Managemententlohnung, wobei die Prinzipal-Agent-Theorie als theoretischer Bezugsrahmen dient. In Kapitel 4 werden verschiedene Kennzahlen als Bemessungsgrundlagen für die wertorientierte Managemententlohnung analysiert, sowohl traditionelle Kennzahlen wie der kaufmännische Gewinn und Rentabilitätskennzahlen als auch wertorientierte Kennzahlen wie EVA und ERIC.
Wertorientierte Managemententlohnung, Shareholder Value, Prinzipal-Agent-Theorie, Anreizsysteme, Kennzahlen, kaufmännischer Gewinn, Rentabilität, Economic Value Added (EVA), Earnings less Riskfree Interest Charge (ERIC)
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