Bachelorarbeit, 2015
60 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht die Bedeutung von Transitionen am Beispiel des ersten Übergangs vom familiären Umfeld in die Kinderkrippe. Ziel ist es, die Herausforderungen und wichtigen Aspekte dieses Übergangs zu beleuchten und wissenschaftliche Erkenntnisse sowie praktische Umsetzungsmodelle zu präsentieren.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Transitionen im Kontext des Übergangs von der Familie in die Kinderkrippe ein. Sie verortet die Arbeit im aktuellen Diskurs der frühpädagogischen Praxis und thematisiert die persönlichen Erfahrungen der Autorin, die den Anstoß für die Arbeit bildeten. Die Bedeutung der Bindungstheorie und der Einfluss politischer Rahmenbedingungen werden als zentrale Aspekte bereits in der Einleitung erwähnt, um den thematischen Fokus der Arbeit zu verdeutlichen.
2. Beschreibung der aktuellen Familiensituation: Dieses Kapitel setzt sich mit der historischen und aktuellen Familiensituation auseinander. Es vergleicht die traditionelle Großfamilie mit der heutigen Kleinfamilie, hebt die Veränderungen im Rollenverständnis von Mann und Frau hervor und betont den Einfluss der Arbeitsmarktsituation auf die Familienstrukturen. Die Kapitel unterstreicht die Herausforderungen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und den damit verbundenen Bedarf an institutioneller Kinderbetreuung. Der Wandel wird anhand von Beispielen aus der Literatur und der gesellschaftlichen Entwicklung erläutert. Der historische Teil skizziert das Familienleben früher und beleuchtet die Veränderungen durch die Industrialisierung und die zunehmende Bedeutung von Bildung.
Die Bachelorarbeit untersucht die Bedeutung von Transitionen am Beispiel des ersten Übergangs vom familiären Umfeld in die Kinderkrippe. Sie beleuchtet die Herausforderungen und wichtigen Aspekte dieses Übergangs und präsentiert wissenschaftliche Erkenntnisse sowie praktische Umsetzungsmodelle.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Historische und aktuelle Familiensituationen im Vergleich, Definitionen und Arten von Transitionen, verschiedene Eingewöhnungsmodelle in Kinderkrippen, die Relevanz der Bindungstheorie im Kontext des Übergangs, politische Rahmenbedingungen und den Nationalen Kriterienkatalog (NKK).
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Beschreibung der aktuellen Familiensituation (inkl. historischer Betrachtung), Transitionen verstehen (inkl. Definitionen, Arten von Übergängen, institutionelle Übergänge, Transitionsforschung, politische Rahmenbedingungen, NKK und praktische Umsetzung der Eingewöhnung mit verschiedenen Modellen), und Fazit/Ausblick.
Das Kapitel zur aktuellen Familiensituation vergleicht die traditionelle Großfamilie mit der heutigen Kleinfamilie, hebt Veränderungen im Rollenverständnis von Mann und Frau hervor und betont den Einfluss der Arbeitsmarktsituation auf die Familienstrukturen. Es unterstreicht die Herausforderungen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und den damit verbundenen Bedarf an institutioneller Kinderbetreuung.
Die Arbeit stellt verschiedene Eingewöhnungsmodelle vor, darunter das Berliner Eingewöhnungsmodell von INFANS, das Münchener Eingewöhnungsmodell und ein individualisiertes Eingewöhnungsprogramm.
Die Bedeutung der Bindungstheorie wird im Kontext des Übergangs in die Kinderkrippe als zentraler Aspekt hervorgehoben. Sie wird bereits in der Einleitung erwähnt und spielt eine wichtige Rolle im Verständnis der Herausforderungen des Übergangs.
Die Arbeit bezieht sich auf verschiedene Studien, darunter die Ifp-Studie, die Wiener Krippenstudie und die NUBBEK-Studie.
Die Arbeit berücksichtigt die politischen Rahmenbedingungen und den Einfluss des Nationalen Kriterienkatalogs (NKK) auf die Kinderbetreuung.
Das Fazit und der Ausblick geben einen zusammenfassenden Überblick über die Ergebnisse der Arbeit und mögliche zukünftige Forschungsfragen.
Die Einleitung führt in das Thema der Transitionen im Kontext des Übergangs von der Familie in die Kinderkrippe ein. Sie verortet die Arbeit im aktuellen Diskurs der frühpädagogischen Praxis und thematisiert die persönlichen Erfahrungen der Autorin, die den Anstoß für die Arbeit bildeten. Die Bedeutung der Bindungstheorie und der Einfluss politischer Rahmenbedingungen werden als zentrale Aspekte bereits in der Einleitung erwähnt.
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