Masterarbeit, 2014
86 Seiten, Note: 2,7
Die Arbeit befasst sich mit der Kontextualisierung des Wissens im Bezug zu Nichtwissen und seinen Erscheinungsformen. Mithilfe der epistemologischen Beurteilung der gerechtfertigten Meinung und des Wissens soll eine Aussage über Nichtwissen getroffen werden. Der Bereich, in dem Wissen vermutet wird und eine Entscheidung zugunsten des Nichtwissens erfolgt, soll untersucht und mit Beispielen belegt werden.
Das erste Kapitel befasst sich mit dem Wert des Wissens und untersucht den Wissensbegriff sowie seine Problematik. Es werden die Beziehungen zwischen Wissen, Zufall und gerechtfertigter Meinung beleuchtet, und verschiedene Lösungsversuche werden diskutiert. Das Kapitel behandelt auch die Grenzen des Wissens und geht auf den Wissenserwerb ein.
Das zweite Kapitel widmet sich der Dummheit und Torheit. Es definiert die Begriffe und untersucht ihre Darstellung in Literatur und Philosophie. Das Kapitel beleuchtet das Wissenwollen und Interessenehmen sowie das Nichtwissen-wollen. Es geht auch auf die Unauffälligkeit epistemischer Werte und die Ironie als Reaktion auf die Torheit ein. Abschließend werden aktuelle Debatten zu Dummheit und Torheit behandelt.
Wissen, Nichtwissen, Dummheit, Torheit, gerechtfertigte Meinung, Erkenntnistheorie, Wissensverweigerung, epistemische Werte, wissenschaftliches Umfeld.
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