Bachelorarbeit, 2014
52 Seiten, Note: 2,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Induktion von Happiness im Labor im Kontext der ökonomischen Happiness-Forschung. Die Arbeit analysiert verschiedene experimentelle Designs und Methoden, die in der Wirtschaftswissenschaft verwendet werden, um positive Affekte zu induzieren und deren Auswirkungen auf ökonomisches Verhalten zu untersuchen.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Bachelorarbeit ein und beschreibt den Aufbau der Arbeit. Es skizziert die Forschungsfrage und die Methodik, die im weiteren Verlauf angewendet wird.
2. Glück und positiver Affekt: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es beleuchtet die Konzepte von Happiness und positiven Affekten aus psychologischer, philosophischer und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive, um ein umfassendes Verständnis der verwendeten Konzepte zu schaffen und den theoretischen Rahmen für die empirischen Untersuchungen zu etablieren. Es werden verschiedene Definitionen und Messmethoden von Glück und positiven Affekten diskutiert und miteinander verglichen.
3. Experimente in der Wirtschaftswissenschaft: Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die Methoden und Ansätze experimenteller Forschung in der Wirtschaftswissenschaft, um den methodologischen Rahmen für die empirische Untersuchung in den folgenden Kapiteln zu schaffen. Es werden verschiedene experimentelle Designs und deren Vor- und Nachteile im Hinblick auf die Induktion von positiven Affekten diskutiert.
4. Der Zusammenhang von Glück und relativen Auszahlungen: Dieses Kapitel untersucht den Einfluss relativer Einkommen und Auszahlungen auf das subjektive Glücksempfinden. Es werden verschiedene Theorien und empirische Befunde zu diesem Thema dargestellt und diskutiert, einschließlich der Adaption des Happiness an veränderte Einkommensverhältnisse und der Bedeutung relativer Vergleiche. Der Fokus liegt auf der Frage, wie sich relative Positionen im Vergleich zu anderen Personen auf das individuelle Glücksgefühl auswirken.
5. Induktion von „Happiness“ bzw. „positiven Affekten“ im Labor: Das zentrale Kapitel dieser Arbeit beschreibt detailliert verschiedene experimentelle Methoden, die zur Induktion von positiven Affekten im Labor verwendet werden. Es werden zwei Hauptansätze präsentiert: die Verwendung von Videoclips und die Induktion von Erfolgserlebnissen bzw. Misserfolgen. Für jede Methode werden konkrete Beispiele aus der Literatur angeführt und deren Eignung zur Affektinduktion bewertet. Der Fokus liegt auf der kritischen Analyse der jeweiligen Stärken und Schwächen der Methoden, sowie deren Anwendbarkeit in ökonomischen Experimenten.
Happiness, positiver Affekt, experimentelles Design, ökonomische Experimente, Affektinduktion, relative Einkommen, Zeitpräferenzen, Risikopräferenzen, Videoclips, Erfolg/Misserfolg, Psychologie, Philosophie, Wirtschaftswissenschaft.
Die Bachelorarbeit untersucht die Induktion von Happiness (Glück) im Labor im Kontext der ökonomischen Happiness-Forschung. Sie analysiert verschiedene experimentelle Designs und Methoden, die in der Wirtschaftswissenschaft verwendet werden, um positive Affekte zu induzieren und deren Auswirkungen auf ökonomisches Verhalten zu untersuchen.
Die Arbeit konzentriert sich auf experimentelle Designs zur Induktion von Happiness, den Einfluss relativer Auszahlungen auf Happiness, die Rolle positiver Affekte im ökonomischen Entscheidungsverhalten, die Anwendung verschiedener Methoden der Affektinduktion (Videoclips, Erfolg/Misserfolg) und den Zusammenhang zwischen Happiness, Risiko- und Zeitpräferenzen.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Kapitel 1 (Einleitung) führt in die Thematik ein und beschreibt den Aufbau. Kapitel 2 (Glück und positiver Affekt) legt die theoretischen Grundlagen aus psychologischer, philosophischer und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive dar. Kapitel 3 (Experimente in der Wirtschaftswissenschaft) gibt einen Überblick über experimentelle Forschungsmethoden. Kapitel 4 (Zusammenhang von Glück und relativen Auszahlungen) untersucht den Einfluss relativer Einkommen auf das Glücksempfinden. Kapitel 5 (Induktion von „Happiness“ im Labor) beschreibt detailliert experimentelle Methoden zur Induktion positiver Affekte (Videoclips, Erfolg/Misserfolg). Kapitel 6 (Zusammenfassung) fasst die Ergebnisse zusammen.
Die Arbeit untersucht zwei Hauptansätze zur Induktion positiver Affekte im Labor: die Verwendung von Videoclips und die Induktion von Erfolgserlebnissen bzw. Misserfolgen. Die jeweiligen Vor- und Nachteile und die Anwendbarkeit in ökonomischen Experimenten werden kritisch analysiert.
Die Arbeit untersucht den Einfluss relativer Einkommen und Auszahlungen auf das subjektive Glücksempfinden. Es werden Theorien und empirische Befunde zu diesem Thema dargestellt, einschließlich der Adaption des Happiness an veränderte Einkommensverhältnisse und der Bedeutung relativer Vergleiche.
Kapitel 2 diskutiert verschiedene Definitionen und Messmethoden von Glück und positiven Affekten aus psychologischer, philosophischer und wirtschaftswissenschaftlicher Sicht und vergleicht diese miteinander.
Schlüsselwörter sind: Happiness, positiver Affekt, experimentelles Design, ökonomische Experimente, Affektinduktion, relative Einkommen, Zeitpräferenzen, Risikopräferenzen, Videoclips, Erfolg/Misserfolg, Psychologie, Philosophie, Wirtschaftswissenschaft.
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