Magisterarbeit, 2008
129 Seiten, Note: 1,3
Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie der Firmenname als Marke metaphorisch konstituiert wird. Sie analysiert, wie die Bedeutung des Firmennamens durch den Einsatz von Metaphern entsteht und welche Rolle diese für die Markenbildung spielen.
Kapitel 2 behandelt die axiomatische Fundierung von Karl Bühler und ihre Bedeutung für die Kommunikationstheorie. Kapitel 3 analysiert den kommunikationstheoretischen Ansatz von Gerold Ungeheuer und seine Relevanz für die Markenbildung. Kapitel 4 befasst sich mit der Psychologie der persönlichen Konstrukte und ihrer Bedeutung für das Verständnis der Markenwahrnehmung. Kapitel 5 untersucht die Rolle der Metapher in der Markenbildung. Kapitel 6 entwickelt eine Handlungsplanung für die metaphorische Konstitution eines Firmennamens als Marke.
Firmenname, Marke, Metapher, Kommunikationstheorie, Karl Bühler, Gerold Ungeheuer, Psychologie der persönlichen Konstrukte, Markenbildung, Markenwahrnehmung, Handlungsplanung.
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