Bachelorarbeit, 2013
48 Seiten, Note: 1,7
Die Bachelorarbeit analysiert branchenspezifische Unterschiede in der Aktivierung von Entwicklungskosten nach IAS 38. Ziel ist es, die Einflussfaktoren auf die Bilanzpolitik von Unternehmen des DAX 30 im Hinblick auf die Aktivierung von Entwicklungskosten zu untersuchen. Die Arbeit fokussiert auf die konzeptionelle Analyse der Ansatz- und Bewertungsvorschriften für Entwicklungskosten und untersucht, wie sich diese in der Praxis durch die verschiedenen Branchen widerspiegeln.
Die Einleitung führt in das Thema der Aktivierung von Entwicklungskosten nach IAS 38 ein und erläutert die Relevanz der Thematik. Anschließend wird der Ansatz von Entwicklungskosten nach IFRS im Detail betrachtet, wobei die allgemeinen Ansatzkriterien für immaterielle Vermögenswerte sowie die speziellen Vorschriften für selbst geschaffene immaterielle Vermögenswerte behandelt werden. Im dritten Kapitel werden konzeptionelle Überlegungen zur Aktivierung von Entwicklungskosten beleuchtet, wobei insbesondere die Möglichkeiten der Bilanzpolitik durch die Aktivierung von Entwicklungskosten im Vordergrund stehen. Das vierte Kapitel widmet sich der branchenspezifischen Untersuchung der IFRS-Konzernabschlüsse zur Aktivierung von Entwicklungskosten im DAX 30. Hier werden die Ergebnisse der Untersuchung dargestellt und interpretiert. Die Zusammenfassung fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen.
Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Aspekten der Aktivierung von Entwicklungskosten nach IAS 38, den Einflussfaktoren auf die Bilanzpolitik von Unternehmen, der Bedeutung von Branchenspezifika im Hinblick auf die Aktivierung von Entwicklungskosten sowie mit der empirischen Analyse der Aktivierungsquoten von Entwicklungskosten im DAX 30. Wichtige Schlüsselwörter sind: Entwicklungskosten, immaterielle Vermögenswerte, IFRS, IAS 38, Bilanzpolitik, Branchenspezifische Unterschiede, Aktivierungsquoten, DAX 30, empirische Analyse.
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