Examensarbeit, 2014
99 Seiten, Note: 2,5
Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft
Diese Arbeit untersucht die Gestaltung inklusiven Englischunterrichts an Grundschulen in Baden-Württemberg. Ziel ist es, praktische Methoden und Unterrichtsformen für einen inklusiven Fremdsprachenunterricht aufzuzeigen und dessen Durchführbarkeit zu beleuchten. Die Arbeit basiert auf theoretischen Grundlagen und empirischen Befunden aus qualitativen Interviews.
Einleitung: Die Einleitung präsentiert den aktuellen Fall Henris, eines Kindes mit Down-Syndrom, das ein Gymnasium besuchen möchte, und verdeutlicht damit die Relevanz des Themas Inklusion. Sie führt in die Thematik ein und skizziert die Forschungsfrage: Wie kann inklusiver Englischunterricht an der Grundschule gestaltet werden? Die Arbeit konzentriert sich auf den deutschen Kontext, insbesondere Baden-Württemberg, und beschränkt sich thematisch auf einige ausgewählte Aspekte der Inklusion, um die Komplexität des Themas im Rahmen der Arbeit zu bewältigen.
Inklusion: Dieses Kapitel beleuchtet den historischen Werdegang des Inklusionsbegriffs von der Exklusion über die Segregation und Integration bis hin zur heutigen Inklusion. Es definiert den pädagogischen Inklusionsbegriff und arbeitet die Problematik der Abgrenzung zu Integration heraus. Ein Schwerpunkt liegt auf der Umsetzung inklusiver Pädagogik in der Grundschule, wobei verschiedene Bereiche wie Institution, Schulleben, Klassenmanagement, Didaktik, Lernmaterialien, Leistungsbewertung und professionelle Kooperation betrachtet werden. Der Index für Inklusion wird als Instrument zur erfolgreichen Umsetzung von Inklusion an Schulen vorgestellt.
Englischunterricht in der Grundschule: Dieses Kapitel beschreibt den Weg des Fremdsprachenunterrichts in die Grundschule und die Richtlinien im Bildungsplan Baden-Württembergs. Es beleuchtet grundlegende Prinzipien eines kindgerechten Englischunterrichts wie Authentizität, multisensorisches Lernen und Unterricht in der Zielsprache. Weiterhin werden verschiedene Methoden des differenzierenden und individualisierenden Unterrichts, insbesondere offene Lernangebote wie Freiarbeit, Planarbeit, Projektarbeit und Task-based Language Learning, vorgestellt. Der Bezug zur Inklusion wird hergestellt und diskutiert.
Inklusion, Integration, Englischunterricht, Grundschule, Baden-Württemberg, inklusive Pädagogik, qualitative Sozialforschung, Differenzierung, Individualisierung, offene Lernangebote, Fremdsprachenlernen, Index für Inklusion, Schulentwicklung.
Diese Arbeit untersucht die Gestaltung inklusiven Englischunterrichts an Grundschulen in Baden-Württemberg. Das Ziel ist es, praktische Methoden und Unterrichtsformen für einen inklusiven Fremdsprachenunterricht aufzuzeigen und dessen Durchführbarkeit zu beleuchten. Die Arbeit basiert auf theoretischen Grundlagen und empirischen Befunden aus qualitativen Interviews.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: den historischen Werdegang des Inklusionsbegriffs, die Definition und Abgrenzung von Inklusion und Integration, Methoden und Unterrichtsformen für inklusiven Englischunterricht an der Grundschule, die Analyse qualitativer Interviews mit Lehrkräften zum Thema Inklusion im Englischunterricht und die Rolle des Index für Inklusion in der Schulentwicklung. Konkret werden Aspekte wie Institution, Schulleben, Klassenmanagement, Didaktik, Lernmaterialien, Leistungsbewertung und professionelle Kooperation im Kontext von inklusiver Pädagogik betrachtet. Der Englischunterricht wird unter Berücksichtigung des Bildungsplans Baden-Württembergs und kindgerechter Prinzipien (Authentizität, multisensorisches Lernen, Unterricht in der Zielsprache) beleuchtet. Offene Lernangebote wie Freiarbeit, Planarbeit, Projektarbeit und Task-based Language Learning werden ebenfalls thematisiert.
Die Arbeit basiert auf theoretischen Grundlagen und empirischen Befunden aus qualitativen Interviews mit Lehrkräften. Das Kapitel "Erfahrungen aus der Praxis" beschreibt das methodische Vorgehen der Erhebung und die Auswertung der Ergebnisse dieser Befragung.
Die Arbeit gliedert sich in die Kapitel Einleitung, Inklusion (inkl. Unterkapitel zur Umsetzung inklusiver Pädagogik in der Grundschule), Englischunterricht in der Grundschule und Erfahrungen aus der Praxis. Jedes Kapitel wird in der Zusammenfassung der Kapitel detailliert beschrieben.
Die Arbeit zeigt auf, wie inklusiver Englischunterricht an der Grundschule gestaltet werden kann und beleuchtet dessen Durchführbarkeit anhand praktischer Methoden und Unterrichtsformen. Die Ergebnisse basieren auf einer Kombination aus theoretischen Grundlagen und empirischen Daten aus qualitativen Interviews.
Inklusion, Integration, Englischunterricht, Grundschule, Baden-Württemberg, inklusive Pädagogik, qualitative Sozialforschung, Differenzierung, Individualisierung, offene Lernangebote, Fremdsprachenlernen, Index für Inklusion, Schulentwicklung.
Der Index für Inklusion wird als Instrument zur erfolgreichen Umsetzung von Inklusion an Schulen vorgestellt und seine Rolle in der Schulentwicklung diskutiert.
Die Arbeit bezieht sich auf die Richtlinien des Bildungsplans Baden-Württembergs für den Englischunterricht in der Grundschule und diskutiert deren Implikationen für einen inklusiven Ansatz.
Qualitative Interviews mit Lehrkräften bilden die empirische Grundlage der Arbeit. Die Methodik der qualitativen Sozialforschung wird im entsprechenden Kapitel erläutert.
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