Bachelorarbeit, 2013
40 Seiten, Note: 2,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Sinnhaftigkeit der Juniorfirma als ergänzende Methode zur betrieblichen Erstausbildung. Die Arbeit zielt darauf ab, den Lernerfolg und -prozess von Auszubildenden durch den Einsatz von Juniorfirmen zu bewerten.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt den Wandel in der beruflichen Bildung seit den 1980er Jahren. Sie beleuchtet den Kontext von technologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen und betont die Notwendigkeit innovativer Ausbildungsmethoden wie der Juniorfirma. Die Arbeit untersucht die Sinnhaftigkeit der Juniorfirma als Ergänzung zur betrieblichen Erstausbildung und die mögliche Verbesserung von Lernerfolg und -prozess der Auszubildenden. Die Fragestellung wird prägnant formuliert und der Aufbau der Arbeit skizziert.
2 Die Juniorfirma als Methode der Berufsausbildung: Dieses Kapitel liefert eine umfassende Definition und begriffliche Grundlegung des Konzepts der Juniorfirma. Es werden Strukturmerkmale und Praxisbeispiele vorgestellt und eine klare Abgrenzung zu Lernbüros und Übungsfirmen vorgenommen. Die historische Entwicklung und die theoretischen Wurzeln der Methode werden umfassend dargestellt, einschließlich der Einordnung in den Kontext von allgemeinbildenden Schulen, Betrieben und Berufsschulen.
3 Lerntheoretische Betrachtung der Juniorfirma: Dieses Kapitel analysiert die Juniorfirma aus lerntheoretischer Perspektive, mit besonderem Fokus auf die berufliche Handlungsorientierung. Die verschiedenen Zielebenen (didaktisch, ökonomisch, innovativ) werden detailliert erläutert. Ein wichtiger Aspekt ist die Betrachtung der Juniorfirma als Methode des selbstgesteuerten Lernens und die Analyse ihrer Wirksamkeit in diesem Kontext.
4 Die Juniorfirma – Eine sinnvolle Ergänzung der betrieblichen Ausbildung?: Basierend auf den vorherigen Kapiteln, untersucht dieses Kapitel die Grundkonzeptionen von Juniorfirmen und die Voraussetzungen für deren erfolgreiche Integration in die betriebliche Ausbildung. Es werden die verschiedenen Grundkonzeptionen detailliert dargestellt und mögliche Problemfelder der Methode werden analysiert. Der Fokus liegt auf der Bewertung der Juniorfirma als Ergänzung, nicht als alleinige Ausbildungsmethode.
Juniorfirma, Berufsausbildung, betriebliche Erstausbildung, Lernmethoden, Handlungsorientierung, selbstgesteuertes Lernen, Lerntheorie, ökonomische Ziele, didaktische Ziele, innovative Ziele, Übungsfirma, Lernbüro, Fachkräftemangel, duale Ausbildung.
Die Arbeit untersucht die Sinnhaftigkeit der Juniorfirma als ergänzende Methode zur betrieblichen Erstausbildung. Sie bewertet den Lernerfolg und -prozess von Auszubildenden durch den Einsatz von Juniorfirmen.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Definition und Abgrenzung der Juniorfirma zu ähnlichen Konzepten (Lernbüro, Übungsfirma); lerntheoretische Analyse der Juniorfirma und deren didaktische Zielebenen; Bewertung der Juniorfirma als ergänzende Methode der betrieblichen Ausbildung; Analyse der Voraussetzungen und potenziellen Problemfelder des Juniorfirmenkonzepts; historische Entwicklung und Einordnung der Juniorfirma im Kontext beruflicher Bildung.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Die Juniorfirma als Methode der Berufsausbildung (inkl. Definition, Strukturmerkmale, Abgrenzung zu anderen Methoden, historische Einordnung), Lerntheoretische Betrachtung der Juniorfirma (inkl. Handlungsorientierung und Zielebenen), Die Juniorfirma – Eine sinnvolle Ergänzung der betrieblichen Ausbildung? (inkl. Grundkonzeptionen, Voraussetzungen und Problemfelder), und Schlussbetrachtung.
Die Einleitung beschreibt den Wandel in der beruflichen Bildung seit den 1980er Jahren, beleuchtet den Kontext von technologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen und betont die Notwendigkeit innovativer Ausbildungsmethoden. Sie formuliert die Fragestellung und skizziert den Aufbau der Arbeit.
Dieses Kapitel liefert eine umfassende Definition und begriffliche Grundlegung des Juniorfirmenkonzepts. Es werden Strukturmerkmale und Praxisbeispiele vorgestellt, eine Abgrenzung zu Lernbüros und Übungsfirmen vorgenommen und die historische Entwicklung umfassend dargestellt.
Dieses Kapitel analysiert die Juniorfirma aus lerntheoretischer Perspektive, mit besonderem Fokus auf die berufliche Handlungsorientierung. Die didaktischen, ökonomischen und innovativen Zielebenen werden detailliert erläutert, und die Juniorfirma wird als Methode des selbstgesteuerten Lernens betrachtet.
Kapitel 4 untersucht die Grundkonzeptionen von Juniorfirmen und die Voraussetzungen für deren erfolgreiche Integration in die betriebliche Ausbildung. Es werden mögliche Problemfelder analysiert, wobei der Fokus auf der Bewertung der Juniorfirma als Ergänzung, nicht als alleinige Ausbildungsmethode, liegt.
Juniorfirma, Berufsausbildung, betriebliche Erstausbildung, Lernmethoden, Handlungsorientierung, selbstgesteuertes Lernen, Lerntheorie, ökonomische Ziele, didaktische Ziele, innovative Ziele, Übungsfirma, Lernbüro, Fachkräftemangel, duale Ausbildung.
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