Masterarbeit, 2015
105 Seiten, Note: 2
Diese Arbeit befasst sich mit Personalkennzahlen, beleuchtet deren Bedeutung im Kontext des Personalcontrollings und analysiert deren praktische Relevanz. Sie untersucht verschiedene Kennzahlensysteme und deren Anwendungsmöglichkeiten in der Personalwirtschaft.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Personalkennzahlen ein, beschreibt die Problemstellung und den Aufbau der Arbeit sowie das angestrebte Ziel.
2 Grundlagen des Kostenmanagements: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für das Verständnis von Kostenmanagement, unterscheidet verschiedene Ansätze (produkt-, prozess- und potenzialorientiert) und definiert die Aufgaben des Kostenmanagements. Es bildet die Basis für die spätere Betrachtung des Personalkostenmanagements im Kontext von Kennzahlen.
3 Personalcontrolling: Hier wird der Begriff „Personalcontrolling“ definiert und die Unterscheidung zwischen operativem und strategischem Personalcontrolling erläutert. Ziele, Aufgaben und das Instrumentarium des Personalcontrollings werden detailliert beschrieben, um den Kontext für die Anwendung von Kennzahlen zu schaffen.
4 Personalcontrolling mit Kennzahlen: Dieses Kapitel befasst sich eingehend mit der Verwendung von Kennzahlen im Personalcontrolling. Es werden verschiedene Arten und Klassifikationsmöglichkeiten von Kennzahlen vorgestellt, ihre Ziele und Funktionen analysiert, sowie Vor- und Nachteile diskutiert. Es werden zudem konkrete Kennzahlensysteme vorgestellt (Grünefeld, Schulte), die als Beispiele für die praktische Anwendung dienen.
5 Personalkostenmanagement und deren Kennzahlen: Dieser Abschnitt konzentriert sich auf das Personalkostenmanagement und die damit verbundenen Kennzahlen. Es werden verschiedene Kennzahlen zur Planung und Kontrolle der Personalkosten, zum Personalbedarf und zur Personalerhaltung (z.B. Fluktuationsrate, Krankheitsquote) vorgestellt und analysiert. Die Kapitel beleuchten die Ist-Situation, die Planung und die wichtigsten Einflussfaktoren.
6 Anwendung von Personalkennzahlen: Dieses Kapitel widmet sich der praktischen Anwendung von Personalkennzahlen. Es beschreibt die Entwicklung, Darstellung und Interpretation von Kennzahlen und zeigt deren Nutzen für Arbeitnehmervertreter auf, beispielsweise im Kontext von Expansion, wirtschaftlicher Beurteilung, Balanced Scorecard und Benchmarking.
Personalkennzahlen, Personalcontrolling, Kostenmanagement, Personalkostenmanagement, Kennzahlensysteme, strategisches Personalcontrolling, operatives Personalcontrolling, Arbeitnehmervertretung, Benchmarking, Balanced Scorecard, Fluktuationsrate, Krankheitsquote.
Diese Arbeit befasst sich umfassend mit Personalkennzahlen. Sie untersucht deren Bedeutung im Personalcontrolling, analysiert ihre praktische Relevanz und betrachtet verschiedene Kennzahlensysteme und deren Anwendung in der Personalwirtschaft.
Die Arbeit deckt folgende Themen ab: Definition und Abgrenzung von Personalkennzahlen, Analyse verschiedener Kennzahlensysteme, Bewertung der Vor- und Nachteile von Personalkennzahlen, Anwendung von Personalkennzahlen im Personalkostenmanagement und die Praxisrelevanz für Arbeitnehmervertreter.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, Grundlagen des Kostenmanagements, Personalcontrolling, Personalcontrolling mit Kennzahlen, Personalkostenmanagement und deren Kennzahlen, Anwendung von Personalkennzahlen und Resümee. Jedes Kapitel baut auf dem vorherigen auf und vertieft die Thematik schrittweise.
Das Kapitel "Grundlagen des Kostenmanagements" liefert die theoretische Basis. Es werden verschiedene Ansätze des Kostenmanagements (produkt-, prozess- und potenzialorientiert) unterschieden und die Aufgaben des Kostenmanagements definiert. Dies schafft das Verständnis für das spätere Kapitel zum Personalkostenmanagement.
Der Begriff "Personalcontrolling" wird definiert und in operatives und strategisches Personalcontrolling unterteilt. Ziele, Aufgaben und das Instrumentarium des Personalcontrollings werden erläutert, um den Kontext für die Anwendung von Kennzahlen zu schaffen.
Die Arbeit stellt verschiedene Arten und Klassifikationsmöglichkeiten von Personalkennzahlen vor, analysiert deren Ziele und Funktionen und diskutiert Vor- und Nachteile. Konkrete Beispiele sind die Kennzahlensysteme nach Grünefeld und Schulte.
Der Abschnitt zum Personalkostenmanagement konzentriert sich auf relevante Kennzahlen zur Planung und Kontrolle von Personalkosten, zum Personalbedarf und zur Personalerhaltung (z.B. Fluktuationsrate, Krankheitsquote). Die Ist-Situation, Planung und wichtige Einflussfaktoren werden beleuchtet.
Das Kapitel zur Anwendung von Personalkennzahlen beschreibt die Entwicklung, Darstellung und Interpretation von Kennzahlen. Es zeigt den Nutzen für Arbeitnehmervertreter auf, beispielsweise im Kontext von Expansion, wirtschaftlicher Beurteilung, Balanced Scorecard und Benchmarking.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Personalkennzahlen, Personalcontrolling, Kostenmanagement, Personalkostenmanagement, Kennzahlensysteme, strategisches Personalcontrolling, operatives Personalcontrolling, Arbeitnehmervertretung, Benchmarking, Balanced Scorecard, Fluktuationsrate und Krankheitsquote.
Die Arbeit bietet eine Zusammenfassung der einzelnen Kapitel, welche die wichtigsten Inhalte und Erkenntnisse jedes Kapitels prägnant zusammenfasst.
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