Bachelorarbeit, 2013
36 Seiten, Note: 1,1
Diese Bachelorarbeit analysiert den antifaschistischen Kurs des DEFA-Films im Kontext der DDR-Kulturpolitik. Es soll untersucht werden, wie der DEFA-Film die NS-Vergangenheit aufarbeitete und gleichzeitig die eigene Staatsdoktrin propagierte. Dabei liegt der Fokus auf den Filmen „Nackt unter Wölfen“ und „Jakob der Lügner“ von Frank Beyer.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Relevanz der Thematik sowie die Forschungslücke beleuchtet. Anschließend wird in Kapitel 2 die Rezeption des Holocausts in der DDR, insbesondere der Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit und die Entwicklung des Antifaschismus als politische Theorie, betrachtet. Kapitel 3 beleuchtet das Medium Film im Kontext der SED-Kulturpolitik, die Rolle der DEFA und die Person des Regisseurs Frank Beyer. Die Kapitel 4.1 und 4.2 analysieren die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte der Filme „Nackt unter Wölfen“ und „Jakob der Lügner“ im Detail.
DEFA-Film, Antifaschismus, DDR, Holocaust, Kulturpolitik, SED, Frank Beyer, „Nackt unter Wölfen“, „Jakob der Lügner“, Vergangenheitsaufarbeitung, Propaganda, Subversion, Rezeption, Entstehungsgeschichte.
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