Forschungsarbeit, 2004
40 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit bietet einen Überblick über die Programmplanung in deutschen Medien, insbesondere im werbefinanzierten Fernsehen. Sie untersucht die Prozesse der Programmbeschaffung und -platzierung, beleuchtet den Zusammenhang zwischen Marketing und redaktionellem Schaffen und analysiert strategische Entscheidungen in der Programmplanung. Der Fokus liegt auf dem deutschen Fernsehen, mit einem ergänzenden Blick auf das Redaktionsmarketing von Zeitungen.
I. Einleitung: Die Einleitung skizziert die Forschungsfrage nach den Prozessen der Medieninhaltsbeschaffung und -platzierung in deutschen Medien. Sie fokussiert auf Fernsehen und Zeitung, wobei Internet und Radio ausgeklammert werden. Die Arbeit will verschiedene Ansätze zur Beantwortung dieser Frage beleuchten, insbesondere den Zusammenhang zwischen Marketing und redaktionellem Schaffen sowie die Entscheidungsfindung im Kontext von Marketingaktivitäten in Zeitungsverlagen. Der Schwerpunkt liegt auf der Programmplanung im deutschen Fernsehen, besonders im Hinblick auf die medienökonomischen Merkmale des privaten und öffentlich-rechtlichen Fernsehens und die Bedeutung der Programmbeschaffung in der strategischen Planung.
II. Focus Zeitung - Redaktionsmarketing: Dieses Kapitel untersucht das Redaktionsmarketing von Zeitungen. Es beleuchtet den zweiseitigen Prozess des Marketings, die notwendigen Basisentscheidungen und das Vorgehen sowie die Ergebniskontrolle und Machbarkeit. Der Fokus liegt auf den strategischen Entscheidungen innerhalb eines Zeitungsverlages und deren Auswirkungen. Chancen und Risiken werden ebenso betrachtet wie die möglichen Vorgehensweisen.
III. Focus Fernsehen - Redaktionsmarketing: Dieses Kapitel bildet den Kern der Arbeit und konzentriert sich auf die Programmplanung im deutschen Fernsehen. Es gliedert sich in die Programmplanung im weiteren Sinne (einschließlich Stand der Forschung, strategische Unternehmensziele, Programmbeschaffung und Produktionsarten) und die Programmplanung im engeren Sinne (Schemaplanung). Die Programmschemaplanung wird anhand zeitlicher und räumlicher Aspekte detailliert analysiert, wobei Strategien zur Habitualisierung und Audience-Flow erklärt werden. Die Bedeutung von Produktionsarten für die Imagebildung und die Abgrenzung von Konkurrenzprogrammen wird ebenfalls diskutiert.
Programmplanung, Redaktionsmarketing, deutsches Fernsehen, werbefinanziertes Fernsehen, Programmbeschaffung, Strategien, Schemaplanung, Medienökonomie, Audience-Flow, Habitualisierung, Zeitungen.
Diese Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über die Programmplanung im deutschen Fernsehen, insbesondere im werbefinanzierten Bereich. Sie untersucht die Prozesse der Programmbeschaffung und -platzierung, den Zusammenhang zwischen Marketing und redaktionellem Schaffen sowie die strategischen Entscheidungen in der Programmplanung. Zusätzlich wird ein ergänzender Blick auf das Redaktionsmarketing von Zeitungen geworfen.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunktthemen: Marketing und redaktionelles Schaffen im Medienkontext, Strategien und Herausforderungen der Programmplanung im deutschen Fernsehen, Programmbeschaffung und -entwicklung im werbefinanzierten Fernsehen, zeitliche und räumliche Aspekte der Programmschemaplanung sowie den wirtschaftlichen Erfolg im Zusammenhang mit der Programmplanung.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Eine Einleitung, ein Kapitel zum Redaktionsmarketing von Zeitungen (Focus Zeitung), ein Kernkapitel zum Redaktionsmarketing im Fernsehen (Focus Fernsehen) mit detaillierter Auseinandersetzung mit der Programmplanung (im weiteren und engeren Sinne, inklusive Schemaplanung und Aspekten wie Audience-Flow und Habitualisierung), und abschließend ein Fazit.
Die Programmplanung im weiteren Sinne umfasst den Stand der Forschung, strategische Unternehmensziele, die Programmbeschaffung (inkl. Produktions- und Beschaffungsarten) und deren Einfluss auf die Imagebildung. Die Programmplanung im engeren Sinne konzentriert sich auf die Schemaplanung, analysiert zeitliche (Publikum, Fernsehnutzung, Dayparts) und räumliche Aspekte (klassische Basisstrategien, Habitualisierung, Konkurrenzorientierung, Verschiebung, Elimination, Wiederholung) der Programmplatzierung.
Die Arbeit untersucht den zweiseitigen Prozess des Marketings und dessen Zusammenhang mit dem redaktionellen Schaffen. Sie analysiert Basisentscheidungen, Vorgehensweisen, Ergebniskontrolle und Machbarkeit von Marketingaktivitäten sowohl im Kontext von Zeitungsverlagen als auch im Fernsehen.
Der Hauptfokus liegt auf dem deutschen Fernsehen (sowohl öffentlich-rechtlich als auch privat). Zeitungen werden als ergänzendes Beispiel für Redaktionsmarketing betrachtet. Internet und Radio werden explizit ausgeklammert.
Zentrale Schlüsselbegriffe sind: Programmplanung, Redaktionsmarketing, deutsches Fernsehen, werbefinanziertes Fernsehen, Programmbeschaffung, Strategien, Schemaplanung, Medienökonomie, Audience-Flow, Habitualisierung und Zeitungen.
Die Arbeit untersucht die Prozesse der Medieninhaltsbeschaffung und -platzierung in deutschen Medien, insbesondere den Zusammenhang zwischen Marketing und redaktionellem Schaffen und die Entscheidungsfindung im Kontext von Marketingaktivitäten.
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