Examensarbeit, 2014
89 Seiten, Note: 1
Diese Arbeit untersucht die Darstellung mathematischer Inhalte in verschiedenen Filmen – Spielfilmen, Dokumentationen und Kurzfilmen. Ziel ist es, die Genauigkeit und die Art der Präsentation mathematischer Konzepte in diesen Medien zu analysieren und zu bewerten. Dabei wird auch die Frage beleuchtet, ob und wie das jeweilige Medium die Mathematik einem breiten Publikum verständlich machen kann.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und stellt die Forschungsfrage nach der Genauigkeit und dem Verständnis der Mathematik in Filmen. Sie begründet die Auswahl der analysierten Filme ("A Beautiful Mind", "Good Will Hunting", "Die Musik der Primzahlen", "Möbius Transformationen beleuchtet") mit persönlichen Interessen und der Vielfalt der Filmgenres. Es wird die Methodik der Arbeit skizziert: Zuerst werden die Inhalte der Filme zusammengefasst, anschließend werden die mathematischen Sachverhalte analysiert, wobei immer ein Einblick in die entsprechenden mathematischen Teilgebiete gegeben wird, bevor die im Film präsentierte Mathematik genauer betrachtet wird.
2. Spielfilme mit und ohne biographischen Hintergrund: Dieses Kapitel analysiert die Darstellung der Mathematik in zwei Spielfilmen: "A Beautiful Mind" und "Good Will Hunting". Es wird auf die jeweiligen Inhalte, die mathematischen Hintergründe und die Kritik an den Filmen eingegangen. "A Beautiful Mind", basierend auf dem Leben von John Nash, wird hinsichtlich der Darstellung seiner mathematischen Arbeit und seines Kampfes mit Schizophrenie untersucht. "Good Will Hunting" wird hinsichtlich der Authentizität der dargestellten Mathematik und der Präsentation mathematischer Problemlösung analysiert. Der Vergleich beider Filme ermöglicht eine Auseinandersetzung mit der Frage, wie verschiedene Filmgenres mit mathematischen Themen umgehen.
3. Dokumentation: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Dokumentation "Die Musik der Primzahlen". Die Zusammenfassung wird die Thematik der Dokumentation, die mathematischen Hintergründe, die Wahl der dargestellten Inhalte und die Art der Präsentation für ein breites Publikum analysieren. Die Darstellung des Themas Primzahlen und deren Bedeutung für die Mathematik wird im Detail beleuchtet. Die Zusammenfassung wird die didaktische Herangehensweise und ihre Effektivität in der Vermittlung mathematischer Sachverhalte bewerten.
4. Kurzfilm: Das Kapitel widmet sich dem Kurzfilm "Möbius Transformationen beleuchtet". Die Zusammenfassung wird untersuchen, wie in diesem Film ein komplexer mathematischer Sachverhalt in kurzer Zeit verständlich erklärt wird. Die Analyse konzentriert sich auf die Art und Weise der Darstellung der Möbiustransformationen und die angewandte Visualisierungstechnik. Die Effizienz der Vermittlung mathematischer Zusammenhänge in einem Kurzfilmformat wird bewertet.
Mathematik im Film, Spielfilm, Dokumentation, Kurzfilm, "A Beautiful Mind", "Good Will Hunting", "Die Musik der Primzahlen", Möbiustransformationen, Spieltheorie, Primzahlen, Mathematische Genauigkeit, Didaktik, Wissenschaftskommunikation, John Nash, Schizophrenie.
Die Arbeit analysiert die Darstellung mathematischer Inhalte in verschiedenen Filmen: den Spielfilmen "A Beautiful Mind" und "Good Will Hunting", der Dokumentation "Die Musik der Primzahlen" und dem Kurzfilm "Möbius Transformationen beleuchtet". Die Auswahl der Filme erfolgte aufgrund persönlicher Interessen und der Vielfalt der Filmgenres, um einen umfassenden Vergleich zu ermöglichen.
Ziel der Arbeit ist die Analyse und Bewertung der Genauigkeit und der Art der Präsentation mathematischer Konzepte in diesen Filmen. Es wird untersucht, ob und wie die jeweiligen Medien die Mathematik einem breiten Publikum verständlich machen können. Die Arbeit betrachtet die mathematische Genauigkeit, die didaktische Wirkung und die Rolle der Mathematik im Kontext der jeweiligen Filmhandlung.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: die Darstellung mathematischer Konzepte in Spielfilmen, den Vergleich der mathematischen Genauigkeit in verschiedenen Filmgenres, die Analyse der didaktischen Wirkung der mathematischen Präsentation, die Rolle der Mathematik im Kontext der Filmhandlung und das Potenzial von Filmen als Lerntools für Mathematik.
Die Arbeit besteht aus fünf Kapiteln: einer Einleitung, einem Kapitel über Spielfilme mit und ohne biographischen Hintergrund (mit detaillierter Analyse von "A Beautiful Mind" und "Good Will Hunting"), einem Kapitel über die Dokumentation "Die Musik der Primzahlen", einem Kapitel über den Kurzfilm "Möbius Transformationen beleuchtet" und einem Schluss.
Die Analyse erfolgt in mehreren Schritten: Zuerst werden die Inhalte der Filme zusammengefasst. Anschließend werden die mathematischen Sachverhalte analysiert, wobei ein Einblick in die entsprechenden mathematischen Teilgebiete gegeben wird, bevor die im Film präsentierte Mathematik genauer betrachtet wird. Es wird auf die mathematische Genauigkeit, die didaktische Präsentation und die Verständlichkeit für ein breites Publikum eingegangen.
Die Arbeit behandelt verschiedene mathematische Konzepte, die in den jeweiligen Filmen vorkommen, wie z.B. Spieltheorie ("A Beautiful Mind"), Primzahlen ("Die Musik der Primzahlen") und Möbiustransformationen ("Möbius Transformationen beleuchtet"). Die mathematischen Hintergründe werden jeweils im Detail erläutert.
Schlüsselwörter sind: Mathematik im Film, Spielfilm, Dokumentation, Kurzfilm, "A Beautiful Mind", "Good Will Hunting", "Die Musik der Primzahlen", Möbiustransformationen, Spieltheorie, Primzahlen, Mathematische Genauigkeit, Didaktik, Wissenschaftskommunikation, John Nash, Schizophrenie.
Die Methodik beinhaltet die Inhaltsanalyse der Filme, die Analyse der dargestellten mathematischen Konzepte und deren Genauigkeit sowie eine Bewertung der didaktischen Wirkung der Präsentation. Es wird ein Vergleich zwischen den verschiedenen Filmgenres angestellt.
Das Fazit fasst die Ergebnisse der Analyse zusammen und bewertet das Potenzial von Filmen als Medium zur Wissenschaftskommunikation im Bereich Mathematik. Es werden Schlussfolgerungen gezogen über die Genauigkeit, die Verständlichkeit und die didaktische Effektivität der mathematischen Darstellung in den untersuchten Filmen.
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