Diplomarbeit, 2015
23 Seiten, Note: 1,0
1 Einleitung
2 Chancen
2.1 Vorteile für den Aktienhandel
2.2 Schuldner profitieren
2.2.1 Baugewerbe
2.2.2 Luxusgüter
2.2.3 Investitionen durch Unternehmen
2.3 Wichtig für den staatlichen Schuldenabbau
3 Gefahren
3.1 Euroschwemme
3.2 Kapitalgebundene Alterssicherung
3.2.1 Pensionskassen
3.2.2 Bausparkassen
3.2.3 Lebensversicherungen
3.3 Deflation?
3.4 Sparverluste
4 Exit
4.1 Definition und Notwendigkeit
4.2 Der Ausstieg Japans
4.3 Vorgehensweise
4.3.1 Zeitpunkt
4.3.2 Kommunikation
4.3.3 Sanfter Anstieg
4.3.4 Quantitative Lockerung
5 Schluss
Mit der Meldung der EZB über die Senkung des Hauptrefinanzierungssatzes am 10.09.2014 auf 0,05 Prozent1, gelangte die Eurozone dem Zustand der Zinslosigkeit gefährlich nahe. Diese Maßnahme bringt sowohl Chancen, als auch Gefahren mit sich, welche zusammen mit einer möglichen Exit-Strategie im Rahmen dieser Arbeit betrachtet werden. Vorweg ist allerdings zu klären, worum es sich bei diesem Zinssatz handelt, und wie dieser historisch niedrige Rekordwert zustande kam.
Die Organisation der gemeinsamen Geldpolitik der Eurostaaten unterliegt der europäischen Zentralbank (=EZB), welcher im Bereich der Kreditvergabe an zugelassene Geschäftspartner im Eurosystem verschiedene Mittel zur Verfügung stehen, um die Geldmenge, die sich im Umlauf befindet, zu steuern. Somit besteht die Möglichkeit auf Konjunkturschwankungen und Deflationstendenzen zu reagieren.
Es bestehen hierzu unter anderem folgende geldpolitische Instrumente:
- Hauprefinanzierungsgeschäft: 0,05%
Hier werden Gelder mit einer Laufzeit von sieben Tagen an die Banken zur Verfügung gestellt. Der Zinssatz des Hauptrefinanzierungsgeschäfts gilt als Leitzins2 und beträgt derzeit 0,05%.
- Spitzenrefinanzierungsfazilität: 0,30%
Diese „über Nacht“ Kredite bedürfen der Hinterlegung eines Pfandes und müssen bereits am nächsten Tag vollständig getilgt werden. Der Spitzenrefinanzierungssatz bestimmt die Obergrenze für den Tagesgeldzins3 und liegt aktuell bei 0,30%.
- Einlagefazilität: -0,20%
Hier können Gelder „über Nacht“ bei der EZB angelegt werden. Dadurch wird die Untergrenze des Tagesgeldzinses bestimmt.4 Aktuell besteht ein Einlagenzinssatz von - 0,20%.
Die derzeitigen niedrigen Zinssätze haben ihren Ursprung in der Finanz- und Bankenkrise, welche im Jahr 2008 ihren Höhepunkt erreichte. Durch die bewusste Vergabe von „SubprimeKrediten“ an Verbraucher mit geringer Zahlungsfähigkeit in den USA, konnten sich nun auch Geringverdiener den Traum des Eigenheimes ermöglichen. Als allerdings der dortige Leitzins schrittweise auf 5,25% gesteigert wurde, stieg das Hypothekenzinsniveau an, was eine Stagnation der Immobilienpreise zur Folge hatte.
Da die Hypothekenkredite auf dieses Zinsniveau angepasst werden mussten, waren viele Kreditnehmer gezwungen, ihre Immobilien zu versteigern. Es erfolgten massive Forderungsabschreibungen verbunden mit einem Rückgang der Investitionen, welche die finanzierenden Banken hart traf.
Die Bank „Lehman Brothers“, welche im Jahr 2007 noch weltweit 28.600 Angestellte vorzuweisen hatte, musste am 15.09.2008 infolge der Finanzkrise Insolvenz anmelden.5 Auch für die europäischen Banken bedeutete dies hohe Forderungsabschreibungen, da aufgrund guter Bonitätseinstufungen Investitionen in die Subprime-Wertpapiere der US- Baufinanzierer weit verbreitet waren.6 Solche Kredite, auch „faule Kredite“ genannt, stürzten die Bankhäuser in eine existenzbedrohende Krise, weshalb die Europäische Zentralbank zur Wahrung der Preisstabilität und Sicherung der Banken die schrittweise Senkung des Leitzinses bis auf den derzeitigen Stand veranlasste, da dies eine Refinanzierung der Banken begünstigte.
Die Wirkung der geldpolitischen Instrumente wird als „Transmissionsmechanismus der Geldpolitik“ bezeichnet. So sorgt eine Senkung des Leitzinses, neben der günstigeren Refinanzierung der Banken, für eine steigende Kreditnachfrage durch Nichtbanken, eine Steigerung der Investitions- und Konsumgüternachfrage im Inland und einen Anstieg des Preisniveaus.7 Allerdings sind die Auswirkungen aufgrund der Komplexität unserer Finanzwirtschaft nur sehr erschwert abzuschätzen und liefern häufig nur in der Theorie solch eindeutige Auswirkungen.
„Die Analyse des Transmissionsmechanismus wird zudem dadurch erschwert, dass sich die Stärke einer Wirkungskette im Zeitablauf ändern kann, denn das Verhalten von Unternehmern, Konsumenten, Bankmanagern und Politikern unterliegt einem ständigen Wandel.“8
In den weiteren Ausführungen erfolgt nun eine Darstellung der Chancen für den Aktienhandel, die Schuldner, den staatlichen Schuldenabbau und eine Auflistung möglicher Gefahren wie einer Euroschwemme, den Nachteilen für die kapitalgebundene Alterssicherung, der Frage nach einer möglichen Deflation und den Sparverlusten. Nach der darauffolgenden Definition und eines Ausstieges, wird anhand der Erfahrungswerte Japans die Vorhergehensweise in Bezug auf Zeitpunkt, Kommunikation, Stärke und weitere Maßnahmen genauer erläutert.
Ein solches zinspolitisches Umfeld, in dem wir uns gerade befinden, bietet einzelnen Personen Chancen, hieraus den höchst möglichen Profit zu schlagen.
Am Anfang soll eine Darstellung der verschiedenen Vorteile des jetzigen Zinsniveaus für den Aktienhandel, die Schuldner und den staatlichen Schuldenabbau erfolgen.
Die Niedrigzinsphase begünstigt durch mehrere Faktoren einen Anstieg der Aktienkurse aufgrund vermehrten Interesses an Firmenbeteiligungen:
Durch günstige Kredite wird die Beschaffung von Geldern für Spekulationen gefördert. Eine Lagerung der Geldreserven auf Bankkonten ist, aufgrund der Inflationsrate, die über dem Guthabenszins liegt, nicht zu empfehlen.
Gemäß Bert Flossbach sollten „Sparer zu Investoren werden“, was durch den Ankauf von Aktien passiert. „Aktien sind Sachwerte. Dahinter steckt ein echter Wert, ein Unternehmen mit Fabrikhallen, Maschinen, Mitarbeiten. Kauft jemand Anteile an dieser Firma, wird er zum Miteigentümer. Wenn es gut läuft, wird er am Gewinn beteiligt.“9
„Auf den ersten Blick klingt es vor diesem Hintergrund auch schon ein wenig absurd, dass die Aktienmärkte sich von der konjunkturellen Entwicklung mehr und mehr abkoppeln und eher neue Höchststände in fast allen Regionen der Welt markieren. Aber es ist genau das billige Geld, welches mit dem heutigen Tag noch etwas billiger geworden ist, was die Aktienmärkte antreibt.“10
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1: Dax Verlauf 11
Diese These bestätigt der derzeitige Dax-Kurs, der innerhalb der letzten 3 Jahre von ca. 5750 Punkten am 25.11.2011 auf fast 10000 Punkte gestiegen ist (Abb. 1).
Trotz steigender Aktienkurse, schrecken viele Menschen aus Angst vor einer neuen so genannten „Aktienblase“ vor einer solchen Investition in Firmenbeteiligungen zurück. Solche Blasen entstehen, wenn Güter und Waren weit über deren eigentlichen Wert gehandelt werden und durch Fehlspekulationen dieser Wert zusammenbricht. Im Jahr 2008 war dies beispielsweise durch das Platzen der Immobilienblase der Fall.
Der Finanzexperte Prof. Dr. Max Otte entgegnet hierzu in einem Interview mit der Allgäuer Zeitung: „Nein, wir haben keine Aktienblase. Lassen Sie mich das erklären: Ein Haus kann ich nach zwei Maßstäben bewerten. Was kostet es, das Haus zu bauen, also die Substanz? Oder: Was ist der Ertrag, was bekomme ich an Miete? Bei Häusern erwartet man sich als Preis das 15-, 16-, 17-Fache des jährlichen Mietertrags. In München wird bereits teilweise das 25- bis 30- Fache bezahlt. Dort gibt es schon eine Blase. Demgegenüber kriegen Sie viele Aktien zum 10- Fachen des Gewinns, die Allianz bekommen Sie bereits für das 8- bis 9-Fache. Das sind einfache Indikatoren, dass wir weit weg sind von einer Aktienblase“12.
Auch die aktuellen hohen Dividendenausschüttungen der deutschen Unternehmen begünstigen eine Investition in Aktien.
Allerdings sollte laut Finanzexperte Prof. Dr. Max Otte für den Aktienkauf nur Geld verwendet werden, welches die nächsten drei Jahre nicht benötigt wird, da eine solche Investition meist auf längere Renditezeiten ausgelegt ist.13
In Zeiten niedriger Zinsen ist es die Gruppe der Schuldner, die den größten Nutzen daraus ziehen kann. Banken vergeben gerne und großzügig Kredite, um für die Anlage überschüssiger Gelder bei der EZB nicht 0,20 % Zinsen zahlen zu müssen.14 Die Zinsen für diese Kredite sind aufgrund des Hauptrefinanzierungssatzes von 0,05 % sowohl für Privatleute als auch für Unternehmer extrem gering.
Folgende Industriezweige profitieren sehr stark davon:
„In den vergangenen Jahren ist für viele Bürger der Kauf einer Immobilie erschwinglich geworden. Verschiedene Umfragen belegen, dass eine Mehrheit der Haushalte entweder schon in den eigenen vier Wänden lebt oder einen Kauf beabsichtigt. Für viele Mieter besteht dank Draghis Zinspolitik und dank steigender Löhne neuerdings also auch die Chance, sich vom Vermieter zu emanzipieren.“15
Durch die günstigen Kredite besteht seit einiger Zeit die Möglichkeit, den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen. Bereits 2013 wuchs sich die Zahl der Baugenehmigungen im Vergleich zum Vorjahr um 13% an und bereits im ersten Quartal 2014 wurden 64.000 neue Wohnungen genehmigt, was einem Zuwachs von rd. 15% entspricht.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 2: Erschwinglichkeitsindex für Eigenheime 16
Anhand des Diagramms (Abb. 2) wird sichtbar, wie der Erschwinglichkeitsindex für Eigenheime innerhalb der letzten Jahre auf einen niedrigen Rekordwert gesunken ist.
Von einer Zunahme des Wohneigentums profitieren sowohl die Eigentümer, als auch das Baugewerbe, dessen Umsätze folgernd in den letzten Jahren stiegen. Allein in dem Zeitraum Januar - September 2014 wurden im Vergleich zum Vorjahr 5,2% mehr Wohnungen genehmigt. Allein der Anstieg der Eigentumswohnungen betrug +10,8%.17 Da das Baugewerbe mit rund 2,4 Millionen Erwerbstätigen, dies entspricht fast 6% der gesamten Erwerbstätigen in 201318, einen der größten Arbeitgeber in Deutschland darstellt, bietet ein Wachstum dieser Branche sowohl für die Arbeitnehmer, als auch für den Deutschen Staat einen beachtlichen Vorteil der Zinslosigkeit.
Bei hochwertigen Konsumgütern handelt es sich um Ware, die sehr stark von der aktuellen Liquidität der Kunden abhängig ist. Die Anschaffungskosten können meist nur von einem sehr eingeschränkten Kundenstamm in Zeiten hoher Überschüsse und guter Finanzierungsmöglichkeiten getragen werden. Die derzeitige Sparzins- und Kreditsituation bietet die Anschaffung von Luxusgütern eine Möglichkeit, Gelder in wertstabilere Luxusgüter zu investieren.
Gemäß einer Veröffentlichung der „Frankfurter Allgemeine“ vom 17.05.2014 bieten beispielsweise Oldtimer die beste Wertanlage. Ihr Wert sei innerhalb der letzten 10 Jahre um 179% gestiegen.19
Aber auch moderne Gegenstände, wie z.B. eine Uhr der Marke Rolex, seien lt. Alexander Pietzner im Trend, als Kapitalanlage genutzt zu werden.20
Durch die sehr geringen Schuldzinsen für Kredite, die langfristig bei Banken aufgenommen werden können, besteht selbst für Haushalte mit geringerem Einkommen die Möglichkeit, ein solches Gut anzuschaffen und auf deren Wertstabilität und eventuelle Wertsteigerung zu hoffen.
Durch die höheren Umsätze der Unternehmen für Luxusgüter steigen neben den Gewinnen auch die Einnahmen des Staates.
Durch die niedrigen Zinsen bietet es sich für Unternehmen an, Kredite aufzunehmen und Investitionen zu tätigen.
Somit wäre die natürliche Folge des derzeitigen Niedrigzinsniveaus ein starker Anstieg der Ausgaben für langfristige Investitionen.
Doch nach Umfragen der Commerzbank bei 4000 „Mittelständlern“ unter dem Motto „Vorsicht versus Vision: Investitionsstrategien im Mittelstand“ versuche die Mehrheit der Unternehmer ihre Investitionen möglichst ohne Fremdkapital zu finanzieren.
„Probleme bei der Finanzierung von Investitionen gibt es im gesamten Mittelstand kaum. Fremdfinanzierung ist allerdings äußerst unbeliebt. Die Unternehmer versuchen, ihre Investitionen möglichst ohne Kredite zu tätigen.“21
In einem Interview mit dem „manager-Magazin“ erklärt Commerzbank-Vorstand Markus Beumer: „Die Voraussetzungen, um neue Absatzmärkte zu erschließen und in Wachstum zu investieren, scheinen in der Tat günstig. Dennoch legt derzeit nur jeder siebte Mittelständler bei seinen Investitionen den Schwerpunkt auf Wachstum, wie unsere Umfrage mit dem Titel ´Vorsicht versus Vision´ zeigt. Viele Unternehmen sehen Grenzen des Wachstums in Europa - und sie stellen sich auf ein begrenztes Wachstum ein.“22
Somit bietet das Niedrigzinsniveau in der Theorie ein ideales Umfeld für Investitionen, scheitert aber in der Praxis an der Vorsicht der mittelständischen Unternehmer.
Da die Branche der Investitionsgüter in Deutschland einen hohen Stellenwert einnimmt, sind viele Unternehmen von einer Investitionsstagnation direkt betroffen.
Die Verschuldung des deutschen Staates betrug Ende des Jahres 2013 rund 2,147 Billionen23 Euro. Eine Finanzierung dieser Gelder erfolgt häufig über die Aufnahme von Krediten bei Ländern oder Personen und ist somit auch stark vom derzeitigen Zinsniveau abhängig. Ein Niedrigzinsumfeld, in dem wir uns in der EU gerade befinden, wirkt für den Abbau dieser Summe sehr begünstigend.
Bereits seit 2009 ist im Grundgesetz die so genannte „Schuldenbremse“ verankert, die Bund und Länder seit 2011 zu verbindlichen Vorgaben zum schrittweisen Abbau des Haushaltsdefizits verpflichtet. Ab dem Jahr 2016 ist die strukturelle jährliche Nettokreditaufnahme Deutschlands auf maximal 0,3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes beschränkt, wobei ab 2020 keine Nettokreditaufnahmen zugelassen sind.24 Somit gibt es bereits seit einigen Jahren die Bemühungen, die Neuverschuldung zu regulieren und an einem gezielten Abbau der Verschuldung des Bundes zu arbeiten.
Eine Verringerung der Verschuldung konnte bereits im Jahr 2013 erfolgen, da am Ende des Jahres 2012 noch ein Wert i.H.v. 2,161 Billionen Euro als Staatsschulden angezeigt wurde.25 „Die Politik der EZB sei angesichts der Erfahrungen aus der Weltwirtschaftskrise der 1930ziger und der Krise in Japan der 1990ziger Jahre der richtige Weg, um den Schuldenabbau nicht noch zu behindern.“26
„Zweifelsfrei stellt in dieser Situation die Niedrigzinspolitik der EZB eine Erleichterung dar. Zum einen ist die Zinslast für die meisten Eurostaaten in den letzten Jahren zurückgegangen. Dieser Effekt dämpft tendenziell das Wachstum der Schuldenquote. Zum anderen stärken die niedrigen Zinsen die Wirtschaft. Dies wiederum erhöht die Steuereinnahmen des Staates und verbessert den Primärsaldo. Niedrigzinsen haben auch bei der Rückführung der Schuldenquote in den USA eine große Rolle gespielt. Zwischen 1946 und 1953 konnte die USA ihren Schuldenstand ohne Schuldenschnitt fast halbieren. Negative Primärsalden, niedrige Wachstumsraten und die niedrige Inflationsrate lassen dies in der Euro-Schuldenkrise jedoch nicht zu. Deshalb scheinen die Niedrigzinsen im Moment der einzige Hebel zu sein, mit dem die Schulden tragfähiger gemacht werden können. Nun kommt es darauf an, dass die Eurostaaten die Chance auch ergreifen.“ Gemäß Prof. Dr. Dorothea Schäfer, einer Forschungsdirektorin für Finanzmärkte am DIW Berlin, sei die Niedrigzinspolitik der EZB im Moment sogar unverzichtbar, um die Schulden zu bewältigen und tragbarer zu machen.27
Somit bietet die aktuelle Zinslosigkeit den Vorteil, durch geringe Zinsausgaben die Staatsverschuldung in den Griff zu bekommen.
[...]
1 „Key ECB interest rates“ auf www.ecb.europa.eu, Stand: 11.12.2014
2 Vgl. „Geld und Geldpolitik“ der deutschen Bundesbank, Stand: Januar 2014, Seite 184
3 Vgl. „Geld und Geldpolitik“ der deutschen Bundesbank, Stand: Januar 2014, Seite 188
4 Vgl. „Geld und Geldpolitik“ der deutschen Bundesbank, Stand: Januar 2014, Seite 189
5 Vgl. „Lehman Brothers“ auf www.wikipedia.org , Stand: 29.12.2014
6 Vgl. „Die Finanzkrise und Bankenkrise seit 2008“ auf www.finanzkrise-2008.de, Stand: 29.12.2014
7 Vgl. „Geld und Geldpolitik“ der deutschen Bundesbank, Stand: Januar 2014, Seite 166f
8 „Geld und Geldpolitik“ der deutschen Bundesbank, Stand: Januar 2014, Seite 166
9 „Investieren in Sachwerte“ von Jörg Hackhausen auf www.handelsblatt.com am 08.05.2013
10 „EZB senkt Zinsen auf Rekordtief“ von Torsten Gellert auf www.dailyfx.com am 02.05.2013
11 3-Jahresvergleich DAX auf www.finanzen.net am 27.11.2014
12 „Jetzt zählen Aktien und Immobilien“ am 02.12.2014 in der Allgäuer Zeitung S.9
13 „Jetzt zählen Aktien und Immobilien“ am 02.12.2014 in der Allgäuer Zeitung S.9
14 Vgl. „EZB hält Leitzins auf Rekordtief“ der Dow Jones Newswires auf www.finanzen.net am 06.11.2014
15 „Draghi zwingt deutsche Mieter zu Selbständigkeit“ von Michael Fabricius auf www.welt.de am 08.06.2014
16 „Marktausblick Baufinanzierung“ der Deutschen Bank auf www.dbreseacht.de am 20.06.2014
17 Vgl. „Pressemitteilung des Statistischen Bundesamt“ auf www.destatis.de am 18.11.2014
18 Vgl. „Bedeutung der Bauwirtschaft“ von Petra Kraus auf www.bauindustrie.de am 29.09.2014
19 Vgl. „Der Oldtimer ist die beste Wertanlage“ von Franz Nestler auf www.faz.net am 17.05.2014
20 Vgl. „Der Kampf ums Geld“ von Nina Bautz auf www.tz.de am 05.02.2014
21 „Vorsicht versus Vision“ der Commerzbank AG auf www.unternehmerperspektiven.de am 14.05.2014
22 „Mittelstand und Investitionen“ von Kai Lange auf www.manager-magazin.de am 14.05.2014
23 Vgl. „Deutschlands Schulden sinken“ von Statista, mbr auf www.zeit.de am 03.04.2014
24 Vgl. „Geld und Geldpolitik“ der deutschen Bundesbank, Stand: Januar 2014, S. 199
25 Vgl. „Deutschlands Schulden sinken“ von Statista, mbr auf www.zeit.de am 03.04.2014
26 „Niedrigzinspolitik der EZB“ von Patrick Gensing auf www.tagesschau.de am 05.06.2014
27 „Mit niedrigen Zinsen aus der Schuldenfalle“ DIW Wochenbericht Nr. 7/2014 S. 115 und S. 127
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