Bachelorarbeit, 2015
50 Seiten, Note: 1,00
Diese Bachelorarbeit analysiert die Zwischenergebniseliminierung im Kontext des Unternehmensgesetzbuches (UGB) und der International Financial Reporting Standards (IFRS). Ihr Ziel ist es, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen beiden Standards hinsichtlich der Zwischenergebniseliminierung aufzuzeigen und die jeweiligen Bilanzierungsspielräume zu beleuchten. Der Leser soll so in die Lage versetzt werden, die Vor- und Nachteile einer freiwilligen Anwendung der IFRS im Vergleich zum UGB im Hinblick auf die Zwischenergebniseliminierung zu beurteilen.
Das erste Kapitel führt in die Problemstellung ein, erläutert die Zielsetzung der Arbeit und beschreibt die verwendete Methodik. Kapitel 2 befasst sich mit der Zwischenergebniseliminierung nach dem UGB. Es werden die rechtlichen Regelungen, die Ermittlung der Zwischenergebnisse und die Behandlung von Zwischenergebnissen im Detail dargestellt. Besonderheiten bei Vorräten und die Beziehung zur Aufwands- und Ertragskonsolidierung werden ebenfalls behandelt. Schließlich wird die Zwischenergebniseliminierung bei Quotenkonsolidierung und Equity-Bewertung im Kontext des UGB erläutert.
Kapitel 3 widmet sich der Zwischenergebniseliminierung nach den IFRS. Die rechtlichen Regelungen, die Ermittlung der Zwischenergebnisse und die Behandlung von Zwischenergebnissen werden aus der Sicht der IFRS dargestellt. Auch die Zwischenergebniseliminierung bei Quotenkonsolidierung und Equity-Bewertung wird im Kontext der IFRS beleuchtet.
Das vierte Kapitel fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen und bietet eine vergleichende Analyse der Zwischenergebniseliminierung nach dem UGB und den IFRS.
Zwischenergebniseliminierung, UGB, IFRS, Konzernrechnung, Konsolidierung, Bilanzierung, Bilanzierungsspielräume, Einzelabschluss, Konzernabschluss, Quotenkonsolidierung, Equity-Bewertung, Realisationsprinzip, Einheitstheorie, Konzernanschaffungskosten, Konzernherstellungskosten, Vorräte, Verbrauchsfolgeverfahren, Lieferbeziehungen, Innerkonzernale Ergebnisübernahme.
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