Diplomarbeit, 2015
144 Seiten
Die Diplomarbeit untersucht die Rolle des Skateboardens als Beitrag zur Identitätsfindung bei Kindern und Jugendlichen in Krisengebieten und sozialen Brennpunkten. Anhand der skate-aid Projekte der Titus Dittmann Stiftung werden die Auswirkungen dieser Aktivität auf die Entwicklung von Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und sozialer Integration beleuchtet.
Kapitel 1 führt in das Thema der Diplomarbeit ein und erläutert die Relevanz der Untersuchung. Kapitel 2 beschäftigt sich mit dem Begriff der Identität und beleuchtet verschiedene Theorien, die die Identitätsentwicklung in unterschiedlichen Kontexten erklären. Der Fokus liegt dabei auf den Theorien von Erik H. Erikson und den postmodernen Identitätstheorien. Kapitel 3 analysiert die identitätsfördernden Fähigkeiten und Ressourcen, die durch Skateboarding gefördert werden können. Hier werden die Kapitalsorten nach Bourdieu sowie Konzepte wie Rollendistanz, „Role taking" und Empathie betrachtet.
Identität, Skateboarding, Krisengebiete, soziale Brennpunkte, Identitätsentwicklung, Empowerment, Integration, skate-aid, Titus Dittmann Stiftung, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Soziales Kapital, Kulturkapital, Symbolisches Kapital.
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