Bachelorarbeit, 2013
58 Seiten, Note: 1,7
Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht
Diese Bachelorarbeit untersucht das Geschäftsmodell von Facebook unter datenschutzrechtlichen Aspekten. Ziel ist es, die datenschutzrechtlichen Herausforderungen aufzuzeigen, die sich aus der Funktionsweise des sozialen Netzwerks, insbesondere der Social Plugins, ergeben. Die Arbeit analysiert die Verantwortlichkeiten von Facebook und den Nutzern sowie die Möglichkeiten, datenschutzkonformes Verhalten zu gewährleisten.
Einleitung: Diese Einleitung führt in die Thematik ein, beschreibt die Problemstellung des Datenschutzes im Kontext des Facebook-Geschäftsmodells und skizziert den methodischen Ansatz der Arbeit. Die Relevanz der Thematik wird hervorgehoben, da Facebook eine immense Anzahl von Nutzern weltweit hat und der Datenschutz ein immer wichtigeres Thema wird.
Das Geschäftsmodell von Facebook: Dieses Kapitel beschreibt detailliert das Geschäftsmodell von Facebook, inklusive der verschiedenen Unternehmensstrukturen (Facebook Inc., Facebook Ireland, Facebook Germany) und der Kernfunktionen des sozialen Netzwerks. Es beleuchtet insbesondere die Mechanismen der personalisierten Werbung, die auf der Erhebung und Verarbeitung von Nutzerdaten beruhen, sowie die Funktion des "Like-Buttons" als Social Plugin.
Datenschutzrechtliche Grundbegriffe: Hier werden die relevanten datenschutzrechtlichen Begriffe und Grundlagen erläutert. Der Fokus liegt auf dem deutschen Datenschutzrecht, der Definition personenbezogener Daten, der automatisierten Verarbeitung und dem Konzept der Einwilligung als rechtliche Grundlage für die Datenverarbeitung. Diese Grundlagen bilden die Basis für die spätere Analyse des Facebook-Geschäftsmodells.
Wo beginnt das Datenschutzproblem bei Social Plugins?: Dieses Kapitel analysiert die datenschutzrechtlichen Probleme, die im Zusammenhang mit Social Plugins wie dem "Like-Button" auftreten. Es befasst sich mit der grenzüberschreitenden Datenübermittlung, der Verantwortlichkeit von Webseitenbetreibern und Facebook, dem Erstellen von Nutzungsprofilen und der Löschungspflicht. Es werden Lösungsvorschläge für ein datenschutzkonformes Verhalten sowohl für Facebook als auch für die Nutzer präsentiert.
Urteil des LG Berlin vom 30.04.2013: Dieses Kapitel analysiert ein relevantes Urteil des Landgerichts Berlin, welches die datenschutzrechtlichen Aspekte der Datenverarbeitung durch Facebook beleuchtet. Es werden die im Urteil behandelten Punkte wie anwendbares Recht, Datenerhebung ohne Einwilligung, Datenweitergabe zu Werbezwecken, globale Einwilligung und das Zusammenführen von Nutzungsdaten detailliert besprochen und im Kontext der vorherigen Kapitel eingeordnet.
Facebook, Datenschutzrecht, Social Plugins, Like-Button, personenbezogene Daten, automatisierte Verarbeitung, Einwilligung, Nutzungsprofile, Schattenprofile, Verantwortlichkeit, Drittstaaten, LG Berlin Urteil, Datenschutzkonformes Verhalten, personalisierte Werbung.
Die Arbeit untersucht das Geschäftsmodell von Facebook unter datenschutzrechtlichen Aspekten. Der Fokus liegt auf den Herausforderungen, die sich aus der Funktionsweise des sozialen Netzwerks, insbesondere der Social Plugins (wie dem „Like-Button“), ergeben. Analysiert werden die Verantwortlichkeiten von Facebook und den Nutzern sowie Möglichkeiten, datenschutzkonformes Verhalten zu gewährleisten.
Die Arbeit umfasst eine Einleitung, eine detaillierte Beschreibung des Facebook-Geschäftsmodells (inklusive der verschiedenen Unternehmensstrukturen), eine Erläuterung datenschutzrechtlicher Grundbegriffe (deutsches Datenschutzrecht, personenbezogene Daten, automatisierte Verarbeitung, Einwilligung), eine Analyse der Datenschutzprobleme im Zusammenhang mit Social Plugins (Datenübermittlung, Verantwortlichkeiten, Nutzungsprofile, Löschungspflicht), Lösungsvorschläge für datenschutzkonformes Verhalten (für Facebook und Nutzer), sowie eine Analyse eines relevanten Urteils des Landgerichts Berlin (30.04.2013).
Die Arbeit beleuchtet die Mechanismen der personalisierten Werbung, die auf der Erhebung und Verarbeitung von Nutzerdaten beruhen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Funktion des „Like-Buttons“ als Social Plugin und den damit verbundenen datenschutzrechtlichen Implikationen.
Die Arbeit erklärt wichtige Begriffe wie personenbezogene Daten, automatisierte Verarbeitung und Einwilligung im Kontext des deutschen Datenschutzrechts. Diese Grundlagen dienen als Basis für die Analyse des Facebook-Geschäftsmodells.
Die Analyse umfasst die grenzüberschreitende Datenübermittlung, die Verantwortlichkeiten von Webseitenbetreibern und Facebook, das Erstellen von Nutzungsprofilen (inkl. Schattenprofilen) und die damit verbundene Löschungspflicht.
Die Arbeit bietet Lösungsvorschläge für ein datenschutzkonformes Verhalten sowohl für Facebook als auch für die Nutzer. Diese Vorschläge zielen darauf ab, die identifizierten Datenschutzprobleme zu minimieren.
Die Arbeit analysiert das Urteil des Landgerichts Berlin vom 30.04.2013. Die Analyse umfasst die im Urteil behandelten Punkte wie anwendbares Recht, Datenerhebung ohne Einwilligung, Datenweitergabe zu Werbezwecken, globale Einwilligung und das Zusammenführen von Nutzungsdaten.
Schlüsselwörter sind: Facebook, Datenschutzrecht, Social Plugins, Like-Button, personenbezogene Daten, automatisierte Verarbeitung, Einwilligung, Nutzungsprofile, Schattenprofile, Verantwortlichkeit, Drittstaaten, LG Berlin Urteil, Datenschutzkonformes Verhalten, personalisierte Werbung.
Ziel ist es, die datenschutzrechtlichen Herausforderungen aufzuzeigen, die sich aus der Funktionsweise des sozialen Netzwerks, insbesondere der Social Plugins, ergeben. Die Arbeit analysiert die Verantwortlichkeiten von Facebook und den Nutzern sowie die Möglichkeiten, datenschutzkonformes Verhalten zu gewährleisten.
Die Arbeit ist in Kapitel gegliedert, die eine Einleitung, eine Beschreibung des Facebook-Geschäftsmodells, eine Erläuterung datenschutzrechtlicher Grundlagen, eine Analyse der Datenschutzprobleme bei Social Plugins, eine Analyse des LG Berlin Urteils und ein Fazit enthalten. Ein Inhaltsverzeichnis und Kapitelzusammenfassungen erleichtern die Navigation.
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