Bachelorarbeit, 2015
40 Seiten, Note: 1,7
Diese Bachelorarbeit untersucht Jesus als charismatischen Heiler, indem sie zwei Wunderheilungen aus dem Markusevangelium analysiert: die Heilung des Gelähmten und die Heilung des blinden Bartimäus. Die Arbeit beleuchtet den historischen und religionsgeschichtlichen Kontext der Wunder, untersucht verschiedene Verständnisweisen des Wunderbegriffs (heutiges, antikes, biblisches und das des Evangelisten Markus) und interpretiert die ausgewählten Wundererzählungen im Hinblick auf ihre theologische Bedeutung.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Wunderheilungen Jesu ein und skizziert die Forschungsfragen der Arbeit. Sie stellt die zentrale These auf, Jesus als charismatischen Heiler darzustellen, und begründet die Wahl der beiden ausgewählten Wundergeschichten aus dem Markusevangelium. Die Einleitung verdeutlicht die Relevanz des Themas, insbesondere die anhaltende Debatte um die Natur der Wunderheilungen Jesu und deren Bedeutung für das heutige Verständnis.
2 Wunderbegriff: Dieses Kapitel untersucht den Wunderbegriff aus verschiedenen Perspektiven: dem heutigen Verständnis, dem antiken Verständnis und dem biblischen Verständnis, mit besonderem Fokus auf das Verständnis des Evangelisten Markus. Es differenziert zwischen verschiedenen Auffassungen von Wundern und beleuchtet die Herausforderungen, die die Interpretation solcher Ereignisse mit sich bringt, sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus theologischer Sicht. Der Abschnitt legt das Fundament für die Analyse der Wundergeschichten im weiteren Verlauf der Arbeit.
3 Jesus als charismatischer Heiler: Dieses Kapitel legt den Fokus auf die Darstellung Jesu als charismatischer Heiler. Es beleuchtet die Eigenschaften und die Ausdrucksformen dieser Rolle innerhalb des historischen und religiösen Kontexts. Dieser Abschnitt vertieft das Verständnis der zentralen Rolle Jesu als Heiler und bereitet den Boden für die detaillierte Analyse der Wundererzählungen in den folgenden Kapiteln. Die Kapitel verbindet die Rolle Jesu als Heiler mit der Interpretation und Deutung der folgenden Wundergeschichten.
4 Die Heilung des Gelähmten (Mk 2,1-12): Diese Kapitel analysiert die Wunderheilung des Gelähmten im Markusevangelium (Mk 2,1-12) detailliert. Es untersucht den Kontext der Erzählung, ihren Aufbau, den Traditionshintergrund und bietet verschiedene Interpretationsansätze und Deutungshorizonte. Die Analyse beleuchtet sowohl die erzählerischen Elemente als auch die theologischen Implikationen des Ereignisses. Es untersucht den Kontext der Erzählung im Markusevangelium, den Aufbau der Erzählung und ihren narrativen Stil, den Traditionshintergrund, mögliche Parallelen zu anderen Heilungen im Neuen Testament und die theologische Bedeutung der Erzählung für das Verständnis Jesu und seines Wirkens.
5 Der blinde Bartimäus (Mk 10, 46-52): Analog zum vorherigen Kapitel wird hier die Heilung des blinden Bartimäus (Mk 10, 46-52) aus dem Markusevangelium analysiert. Auch hier werden Kontext, Aufbau, Traditionshintergrund, Interpretation und Deutungshorizonte der Erzählung umfassend behandelt. Die Analyse legt ein besonderes Augenmerk auf die Parallelen und Unterschiede zur Heilung des Gelähmten und die spezifischen theologischen Implikationen dieser Wundergeschichte. Diese Analyse beinhaltet den Kontext der Geschichte innerhalb des Markusevangeliums, den Aufbau der Geschichte, den Traditionshintergrund und die theologische Deutung des Ereignisses im Kontext des Evangeliums.
Jesus, Wunderheilung, Markusevangelium, charismatischer Heiler, Gelähmter, Bartimäus, Wunderbegriff, Antike, Bibel, Theologie, Interpretation, Deutungshorizonte, Traditionshintergrund.
Die Arbeit untersucht Jesus als charismatischen Heiler anhand der Analyse zweier Wunderheilungen aus dem Markusevangelium: die Heilung des Gelähmten (Mk 2,1-12) und die Heilung des blinden Bartimäus (Mk 10, 46-52). Sie beleuchtet den historischen und religionsgeschichtlichen Kontext, verschiedene Verständnisweisen des Wunderbegriffs und die theologische Bedeutung der ausgewählten Wundererzählungen.
Die Arbeit untersucht den Wunderbegriff aus verschiedenen Perspektiven: dem heutigen, dem antiken und dem biblischen Verständnis, mit besonderem Fokus auf das Verständnis des Evangelisten Markus. Sie differenziert zwischen verschiedenen Auffassungen von Wundern und beleuchtet die Herausforderungen der Interpretation solcher Ereignisse aus wissenschaftlicher und theologischer Sicht.
Die Arbeit präsentiert Jesus als charismatischen Heiler. Sie beleuchtet die Eigenschaften und Ausdrucksformen dieser Rolle im historischen und religiösen Kontext und verbindet diese Darstellung mit der Interpretation und Deutung der analysierten Wundergeschichten.
Die Arbeit analysiert detailliert die Heilung des Gelähmten (Mk 2,1-12) und die Heilung des blinden Bartimäus (Mk 10, 46-52). Für jede Heilung werden Kontext, Aufbau, Traditionshintergrund, Interpretation und Deutungshorizonte umfassend behandelt, inklusive der erzählerischen Elemente und theologischen Implikationen.
Die Analyse umfasst die Untersuchung des Kontextes der Erzählungen im Markusevangelium, des Aufbaus und narrativen Stils, des Traditionshintergrunds, möglicher Parallelen zu anderen Heilungen im Neuen Testament und der theologischen Bedeutung der Erzählungen für das Verständnis Jesu und seines Wirkens.
Die Arbeit vergleicht die Heilung des Gelähmten und die Heilung des blinden Bartimäus, um Parallelen und Unterschiede herauszuarbeiten und die spezifischen theologischen Implikationen jeder Wundergeschichte zu beleuchten.
Schlüsselwörter sind: Jesus, Wunderheilung, Markusevangelium, charismatischer Heiler, Gelähmter, Bartimäus, Wunderbegriff, Antike, Bibel, Theologie, Interpretation, Deutungshorizonte, Traditionshintergrund.
Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, ein Kapitel zum Wunderbegriff, ein Kapitel zu Jesus als charismatischem Heiler, detaillierte Analysen der Heilung des Gelähmten und des blinden Bartimäus, ein Fazit, ein Literaturverzeichnis und einen Anhang. Ein Inhaltsverzeichnis bietet einen detaillierten Überblick über die einzelnen Kapitel und Unterkapitel.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare