Diplomarbeit, 2003
70 Seiten, Note: 2,0
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Aktivierungsfähigkeit und Aktivierungspflicht von Mietereinbauten im deutschen Bilanzrecht und nach dem Regelwerk des IASB. Die Arbeit analysiert die rechtlichen und bilanzrechtlichen Aspekte der Aktivierung von Mietereinbauten und beleuchtet die Unterschiede zwischen den beiden Regelwerken.
Die Einleitung führt in die Thematik der Aktivierungsfähigkeit und Aktivierungspflicht von Mietereinbauten ein und erläutert den Aufbau der Arbeit.
Kapitel 2 beschäftigt sich mit der Aktivierungsfähigkeit und Aktivierungspflicht im deutschen Bilanzrecht. Es analysiert die Zielsetzung der Rechnungslegung, den Einfluss von Bilanztheorien und Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung sowie die konkrete Aktivierungsfähigkeit nach Handels- und Bilanzsteuerrecht. Außerdem wird die Vermögenszugehörigkeit als Kriterium der Aktivierbarkeit betrachtet und ein Vergleich der Begriffe Vermögensgegenstand und Wirtschaftsgut gezogen.
Kapitel 3 befasst sich mit der Aktivierungsfähigkeit und Aktivierungspflicht nach dem Regelwerk des IASB. Es beleuchtet die Zielsetzung und Grundsätze der Rechnungslegung, den Einfluss von Bilanztheorien und die konkrete Aktivierungsfähigkeit. Des Weiteren wird die Vermögenszugehörigkeit als Kriterium der Aktivierung untersucht und ein Vergleich der Begriffe Vermögenswert, Vermögensgegenstand und Wirtschaftsgut gezogen.
Kapitel 4 analysiert die Aktivierungsfähigkeit und Aktivierungspflicht von Mietereinbauten im deutschen Bilanzrecht und nach dem Regelwerk des IASB. Es definiert den Begriff Mietereinbauten, untersucht die Bilanzierung von Mietereinbauten als Vermögensgegenstand und Wirtschaftsgut sowie die Bilanzierung von Mietereinbauten nach dem Regelwerk des IASB. Abschließend werden die Unterschiede in der Bilanzierungsfähigkeit von Mietereinbauten im deutschen Bilanzrecht und nach dem Regelwerk des IASB verglichen.
Die Arbeit fokussiert auf die zentralen Themen der Aktivierungsfähigkeit und Aktivierungspflicht von Mietereinbauten. Es werden die verschiedenen Regelwerke des deutschen Bilanzrechts und des IASB untersucht, sowie die entsprechenden Bilanzierungsvorschriften und -kriterien. Zu den wichtigsten Begriffen zählen Vermögensgegenstand, Wirtschaftsgut, Vermögenswert, Mietereinbauten, Bilanzierung, Aktivierung, Abschreibung, Handelsrecht, Bilanzsteuerrecht und IASB-Regelwerk.
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