Examensarbeit, 2004
89 Seiten, Note: 2.0
Diese Arbeit untersucht die Idee des Gesamtkunstwerks im Werk von Karlheinz Stockhausen, insbesondere im Kontext seines siebenteiligen Opernzyklus „LICHT“. Die Arbeit analysiert, inwiefern „LICHT“ als Gesamtkunstwerk im Sinne Richard Wagners verstanden werden kann und gleichzeitig eine eigenständige Interpretation des Begriffs im Hinblick auf Stockhausens Gesamtwerk darstellt.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung und einer Analyse der Grundkonzeption des „LICHT“-Zyklus, die sowohl auf mystische Grundlagen als auch auf Stockhausens kompositorisches Gesamtwerk eingeht. Im Anschluss werden die ersten drei Opern des Zyklus, "DONNERSTAG aus LICHT", "SAMSTAG aus LICHT" und "MONTAG aus LICHT", genauer betrachtet. Diese Analyse konzentriert sich auf die einzelnen Szenen, die Entwicklung der Charaktere und die Verwendung von Formelkompositionstechniken.
Die Arbeit konzentriert sich auf die folgenden Schlüsselbegriffe und Themen: Gesamtkunstwerk, Karlheinz Stockhausen, Opernzyklus „LICHT“, Richard Wagner, Formelkomposition, Leitmotiv, Elektronik, Multimedialität, Rezeption, Publikum.
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