Masterarbeit, 2012
124 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit untersucht Unterschiede und Gemeinsamkeiten weiblicher Führungskräfte in Ost- und Westdeutschland. Ziel ist es, ihre Motive, ihr wahrgenommenes Führungsverhalten und die Wirkung auf Mitarbeiter zu analysieren und eine typologische Annäherung an weibliche Führungstypen zu schaffen. Die Arbeit kombiniert qualitative und quantitative Methoden.
1. Einführung: Dieses Kapitel führt in das Thema der Masterarbeit ein, indem es die Zielsetzung der Arbeit darlegt und die Motivation für die Untersuchung beschreibt. Es skizziert den Aufbau der Arbeit und liefert einen Überblick über die folgenden Kapitel. Der Fokus liegt auf der Begründung der Relevanz des Themas weiblicher Führung in Ost- und Westdeutschland und der Notwendigkeit eines differenzierten Vergleichs. Die Einleitung legt die Forschungsfrage fest und definiert den Umfang der Arbeit.
2. Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel beleuchtet die relevanten theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es werden verschiedene Motivationstheorien vorgestellt, die das Führungshandeln von Frauen beeinflussen können. Im Anschluss werden verschiedene Führungstheorien detailliert erläutert (charismatisch, teamorientiert, partizipativ, humanorientiert, autonom, selbstschützend), einschließlich ihrer jeweiligen Wirkungsweisen. Die Kapitel schließt mit einer Diskussion etablierter Führungstypologien von Maccoby, Reddin und Alt/Lang ab, die als Rahmen für die spätere Analyse dienen.
3. Aktueller Forschungsstand zu weiblicher Führung in Ost- und Westdeutschland: Dieses Kapitel präsentiert den aktuellen Forschungsstand zum Thema weiblicher Führung in Ost- und Westdeutschland. Es analysiert existierende Studien und Literatur, um den Kontext der vorliegenden Arbeit zu etablieren und Forschungslücken zu identifizieren. Der Fokus liegt auf der Zusammenstellung und Bewertung relevanter Erkenntnisse aus der bisherigen Forschung, um die eigene Untersuchung zu positionieren und zu begründen.
4. Untersuchung zu weiblichen Motiven des Führungshandelns, -verhaltens, -wirkungen und -typen: Dieses Kapitel beschreibt detailliert den Erhebungsprozess der Studie. Es erläutert die gewählten Erhebungsmethoden (Experteninterviews mit weiblichen Führungskräften und Fragebögen an deren Mitarbeiter) und deren jeweilige Durchführung. Die Beschreibung der Datensätze sowie die soziodemografische Struktur der untersuchten Stichprobe wird ebenfalls umfassend dargestellt. Die Methode der Inhaltsanalyse für die Interviews wird erklärt.
5. Ergebnisse zu weiblichen Motiven des Führungshandelns, -verhaltens, -wirkungen und -typen: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Untersuchung. Es analysiert die erhobenen Daten zu den Motiven des Führungshandelns, dem Führungsverhalten, den Führungswirkungen und den identifizierten weiblichen Führungstypen. Es werden detaillierte Auswertungen sowohl der quantitativen als auch der qualitativen Daten präsentiert, einschließlich der statistischen Analysen der Fragebogendaten und der Ergebnisse der Inhaltsanalyse der Interviews. Die Kapitel werden durch Abbildungen ergänzt, die die Ergebnisse veranschaulichen.
6. Limitationen der Studie: In diesem Kapitel werden die Limitationen der durchgeführten Studie kritisch diskutiert. Es werden methodische Einschränkungen, Stichprobenbeschränkungen und andere Faktoren beleuchtet, die die Generalisierbarkeit der Ergebnisse beeinflussen könnten. Das Kapitel reflektiert die methodischen Entscheidungen und deren potenziellen Auswirkungen auf die Interpretation der Ergebnisse. Es wird eine kritische Selbstreflexion der Studie geboten.
Weibliche Führung, Ostdeutschland, Westdeutschland, Führungsmotivation, Führungsverhalten, Führungswirkung, Führungstypen, qualitative Forschung, quantitative Forschung, Experteninterviews, Fragebögen, Inhaltsanalyse.
Die Masterarbeit untersucht Unterschiede und Gemeinsamkeiten weiblicher Führungskräfte in Ost- und Westdeutschland. Sie analysiert deren Motive, ihr Führungsverhalten, die Wirkung auf Mitarbeiter und erstellt eine Typologie weiblicher Führungstypen. Dabei werden qualitative und quantitative Methoden kombiniert.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Motive weiblicher Führungskräfte in Ost und West zu vergleichen, ihr Führungsverhalten zu analysieren, die Wirkung dieses Verhaltens auf Mitarbeiter zu untersuchen und verschiedene weibliche Führungstypen zu identifizieren. Ein weiterer Fokus liegt auf dem methodischen Vergleich qualitativer und quantitativer Forschungsansätze.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung (Zielsetzung, Motivation, Aufbau), Theoretische Grundlagen (Motivationstheorien, Führungstheorien, Führungstypologien), Aktueller Forschungsstand, Untersuchung (Erhebungsprozess, Methoden, Datensätze), Ergebnisse (Motive, Verhalten, Wirkungen, Typen), Limitationen der Studie und Ausblick.
Die Arbeit stützt sich auf verschiedene Motivationstheorien und detailliert verschiedene Führungstheorien (charismatisch, teamorientiert, partizipativ, humanorientiert, autonom, selbstschützend). Zusätzlich werden etablierte Führungstypologien von Maccoby, Reddin und Alt/Lang diskutiert.
Die Studie verwendet sowohl qualitative als auch quantitative Methoden. Es wurden Experteninterviews mit weiblichen Führungskräften geführt und Fragebögen an deren Mitarbeiter verteilt. Die Auswertung der Interviews erfolgt mittels Inhaltsanalyse, die Fragebogendaten werden statistisch analysiert.
Die Ergebnisse umfassen Analysen zu den Motiven weiblicher Führungskräfte, ihrem Führungsverhalten, den Führungswirkungen und den identifizierten weiblichen Führungstypen. Die Kapitel präsentiert detaillierte Auswertungen der quantitativen und qualitativen Daten, einschließlich statistischer Analysen und Ergebnisse der Inhaltsanalyse. Abbildungen veranschaulichen die Ergebnisse.
Das Kapitel "Limitationen der Studie" diskutiert methodische Einschränkungen (z.B. Stichprobengröße, -auswahl), und reflektiert die methodischen Entscheidungen und deren potenziellen Auswirkungen auf die Interpretation der Ergebnisse. Es bietet eine kritische Selbstreflexion der Studie.
Schlüsselwörter sind: Weibliche Führung, Ostdeutschland, Westdeutschland, Führungsmotivation, Führungsverhalten, Führungswirkung, Führungstypen, qualitative Forschung, quantitative Forschung, Experteninterviews, Fragebögen, Inhaltsanalyse.
Die Arbeit folgt einer klaren Struktur: Einleitung, theoretische Fundierung, Darstellung des aktuellen Forschungsstandes, Beschreibung der Methodik und der Datenerhebung, Präsentation der Ergebnisse, Diskussion der Limitationen und schließlich ein Ausblick auf zukünftige Forschungsarbeiten.
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