Bachelorarbeit, 2015
31 Seiten, Note: 1,7
1 Einleitung
2 Der Autor und sein Werk
3 Begriffserklärung
3.1 Intertextualität
3.2 Montagetechnik
4 Intertextuelle Bezüge im Roman
4.1 Reale und fiktive Personen
4.2 Bruchstücke der Großstadtwelt
4.3 Die Welt der Presse
4.4 Der Bereich der Wirtschaft
4.5 Wissenschaftliche Einblendungen
4.6 Antike Mythologie
4.7 Gedichte und Lieder
4.8 Der Bereich des Religiösen
4.9 Weitere intertextuelle Bezüge
5 Die Rolle der intertextuellen Beziehungen im Roman
6 Fazit
Literaturverzeichnis
Von besonderer Bedeutung in der Welt von Autoren literarischer Texte sind ihre Erlebnisse mit der Literatur und auch ihre Studien über literarische Werke. Egal ob es das Drama, die Epik oder die Lyrik betrifft, in jeder dieser Gattungen handelt es sich um die Aktualisierung, die Umstellung und die Umwandlung vorheriger Werke. Intertextuelle Relationen erscheinen dabei sehr häufig in der Literatur. Eine intertextuelle Relation beschreibt die Beziehung eines Textes zu anderen Texten. Für die Forschung und Analyse literarischer Texte stellen die Intertextualität und intertextuellen Bezüge unerlässliche Elemente dar. Die Entstehung der Literatur kann sich daher nur in Bezug auf die Außenwelt vollziehen.
Julia Kristeva, sowie weitere Vertreter der allgemein-dekonstruktiv-ideologiekritischen Annäherung gegenüber Intertextualität, haben ihre Meinung hierzu bewiesen und äußern sich wie folgt: „Jeder Text baut sich als Mosaik von Zitaten auf, jeder Text ist Absorption und Transformation eines anderen Textes. An die Stelle der Intersubjektivität tritt der Begriff der Intertextualität, und die poetische Sprache lässt sich zumindest als eine doppelte lesen“[1]. Roland Barthes spricht in seinem Werk Der Tod des Autors ebenfalls über die Wichtigkeit von kulturellen Beziehungen in der Literatur. Er erklärt, dass Texte aus einem vieldimensionalen Raum bestehen, wo verschiedene Schreibweisen zusammen zu finden sind[2]. Nach Barthes ist der Text „ein Gewebe von Zitaten aus unzähligen Stätten der Kultur“[3]. Die Intertextualität zwischen Autoren und Werken kann als eine Art Dialog verstanden werden und ist die wahrnehmbare Präsenz eines Textes in einem anderen Text[4].
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Analyse dieses literarischen Werkes unter intertextuellen Gesichtspunkten behandelt. Um diese intertextuelle Analyse durchzuführen, wurde der Roman Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf aus dem 20. Jahrhundert herangezogen. In diesem modernen Roman von Alfred Döblin wird eine detaillierte Beschreibung Berlins vorgenommen. Dabei wird die geschlossene Handlung immer wieder durch die Einfügung von Liedtexten, Straßenplakaten, Wetterberichten, Zitaten, Zeitungsartikeln und weiteren Einschüben durchbrochen. Durch diese Kombination stellt der Roman ein gutes Exempel für intertextuelle Beziehungen dar und ist für die Analyse von Intertextualität ein adäquates Werk.
In dieser Bachelorarbeit wird zunächst eine Einführung zum Autor und seinem Werk gegeben. Hieran anknüpfend wird auf den Begriff der Intertextualität genauer eingegangen. Ein weiterer wichtiger Terminus in Bezug auf die intertextuellen Bezüge ist die Montagetechnik, die Alfred Döblin in seinem Roman anwendet. Anschließend wird auf die Darstellung der realen und fiktiven Personen, der Bruchstücke der Großstadtwelt und der Welt der Presse eingegangen. Im weiteren Verlauf wird auf den Bereich der Wirtschaft und des Religiösen Bezug genommen, da Montagen aus diesen Bereichen in Döblins Werk vorzufinden sind. Außerdem werden Zitate aus der Wissenschaft, der Klassik und aus Liedern und Schlagern analysiert, die als intertextuelle Bezüge im Roman dienen. Abschließend wird die Rolle der intertextuellen Elemente hervorgehoben und analysiert.
Alfred Döblin, der Autor des Werkes Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf, wurde am 10. August 1878 in Stettin als viertes von fünf Kindern einer jüdischen Familie unter dem Namen Bruno Alfred Döblin geboren[5]. In den Jahren 1891-1900 besuchte Döblin das Kölnische Gymnasium in Berlin. Die Werke von Kleist, Hölderlin, Dostojewskij, Schopenhauser, Spinoza und Nietsche nahmen während seiner Zeit am Gymnasium großen Einfluss auf ihn. Dies war auch die Zeit in der Döblin begann literarische und essayistische Texte zu verfassen. In dieser Periode entstand auch im Jahr 1896 der erste größte Prosatext Modern. Ein Bild aus der Gegenwart[6].
Während seines Medizinstudiums in Berlin und Freiburg schrieb er mehrere Romane, unter anderem Jagende Rosse (1900) und Worte und Zufälle (1902/03), aber auch zahlreiche Essays[7]. Nach Beendigung seines Medizinstudiums trat er 1908 eine Stelle als Assistenzarzt in Berlin an, wo er Erna Reiss, seine spätere Frau, kennenlernte[8]. In dieser Zeit gründete er zusammen mit Herwarth Walden die Zeitschrift „Der Sturm“[9].
Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges ist Döblin Autor bei Samuel Fischer und es entstanden der Roman Wallenstein (1916-1918)[10] und die Erzählung Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord (1923)[11]. Im Jahre 1929 erschien Döblins Großstadtroman Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf[12], der ein großer Erfolg und sein berühmtestes Werk wurde[13]. Nur vier Jahre später begann Döblins Flucht in die Schweiz und ins Exil nach Frankreich[14], wo er auch seinen Roman Babylonische Wandrung (1934) schrieb[15]. Der Roman Hamlet oder Die lange Nacht nimmt ein Ende fand im Jahr 1946 seinen Abschluss[16]. Bereits zehn Jahre später starb Alfred Döblin am 26. Juni 1957 aufgrund seines verschlechternden Zustandes seiner Parkinson-Krankheit[17].
Alfred Döblins Roman Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf, der im Oktober 1929 erschien, gilt als bedeutendster deutscher Großstadtroman. In diesem Werk wird Berlin in der Zeit von Herbst 1927 bis zum Jahresende 1928 dargestellt mit seinem zeitgenössischen Arbeitermilieu, welches durch den Protagonisten Franz Biberkopf verkörpert wird. Zwischen Biberkopf und der Stadt besteht eine starke Verbindung, sodass durch eine Konzentration auf seine Person, eine personale Erzählposition seine Anwendung findet. Die Handlung in Döblins Werk ist offen und die Abkehr von chronologisch erzählter Handlung ist ein Charakteristikum dieses Großstadtromans. Besonders auffällig ist die Art des Erzählens, wie sie Döblin in diesem Roman verwendet.
Um im weiteren Verlauf dieser Bachelorarbeit auf die einzelnen intertextuellen Bezüge eingehen zu können, wird vorab eine Begriffserklärung für die Termini „Intertextualität“ und „Montagetechnik“ gegeben.
Wie schon im Vorfeld erwähnt, spielt die Intertextualität in der Forschung und Analyse literarischer Texte eine bedeutende Rolle und lässt intertextuelle Bezüge unerlässlich werden. Was unter Intertextualität zu verstehen ist, wird nun genauer konkretisiert.
Unter Intertextualität ist die Beziehung zwischen zwei Texten zu verstehen, wobei es ein Textexemplar und dem zugehörigen Prätext gibt. „Jeder Text hat Vorgänger, auf die er referiert […]“[18]. Demnach ist Intertextualität zweidimensional: eine vertikale, klassifikatorische und eine horizontale, assoziative Dimension[19]. Diese zweite Dimension nutzt die Intertextualität um Bedeutungs- oder Sinnaufbauten zu ermöglichen, indem auf Situations- und Sinneszusammenhänge vorheriger Texte zurückgegriffen wird.
Die Intertextualität hat sowohl eine spielerische als auch eine zweckgerichtete Funktion, sodass sich die Wirkungsstrategie affirmativ oder kritisch äußern kann[20].
Geprägt wurde der Begriff der Intertextualität vor allem in den 60er-Jahren durch die bulgarisch-französische Literaturtheoretikerin Julia Kristeva. Für Kristeva ist jeder Diskurs intertextuell und daher eine Überschneidung von Textoberflächen[21]. Von ihr stammt auch das bekannte Zitat: „[…] jeder Text baut sich als Mosaik von Zitaten auf, jeder Text ist Absorption und Transformation eines anderen Textes. An die Stelle des Begriffs der Intersubjektivität tritt der Begriff der Intertextualität […]“[22].
Kristeva selbst hat inzwischen eine Distanz zum Begriff ‚Intertextualität‘ aufgebaut und verwendet als neuen Terminus die ‚Transformation‘, da sie eine Degenerierung der Intertextualitätstheorie diagnostiziert[23].
Döblin verwendet in seinem Roman Berlin Alexanderplatz eine ganz besondere Art des Erzählens. Er setzt dazu das neuartige Mittel die Montagetechnik ein, womit das Zusammenfügen auf Sprachebene und Sprachstile unterschiedlicher Texte oder Textteile gemeint ist. Abgeleitet wird dieser Terminus vom Prozess der Endmontage im Bereich der Industrie[24]. Dieses Prinzip der Montage ist für Döblin das geeignete Mittel, um der Sprache die Möglichkeit der Äußerung zu geben, daher hat die Sprache eine Eigentätigkeit[25]. „Die Montage ermöglicht es, daß die in einem bestimmten Verhältnis zueinander montierten Fragmente assoziativ neues Material herbeifordern und die geplante Konstruktion umschlägt in automatisch assoziierte Motivreihen“[26]. Die Figuren und Orte in Döblins Werk erhalten durch die intertextuellen Bezüge eine doppelte Identität.
In einem Universal-Lexikon wird die Montagetechnik auch als Simultantechnik bezeichnet. Dieses Lexikon gibt folgende Definition:
[…] in der experimentellen Dichtung angewandte literarische Technik, die Mehrschichtigkeit von Wirklichkeiten und ihre Verflochtenheit in heterogenste Zusammenhänge zu verdeutlichen sucht, um damit das für die Sprache an sich konstitutive Nacheinander einer Geschehniskette zu durchbrechen. Sie sucht keinen Längsschnitt, sondern den Eindruck eines zeitlich-räumlichen Querschnitts zu vermitteln. Mittel sind die Montage simultan ablaufender, aber disparater Wirklichkeitsausschnitte, kurzer Porträts oder Szenen und die collagenähnliche Reihung und Einblendung von Realitätssplittern wie Gesprächsfetzen, Stram-of-Consciousness-Passagen, Zitaten, Zeitungsausschnitten oder Schlagzeilen, Werbeslogans, Geräuschen usw. Simultantechnik findet sich v. a. in Romanen, die die Vielschichtigkeit des Großstadtlebens widerspiegeln […][27].
Döblin verdeutlicht in seinem Roman genau diese eben genannte ‚Mehrschichtigkeit von Wirklichkeiten‘ und vermittelt dadurch den ‚Eindruck eines zeitlich-räumlichen Querschnitts‘. Zudem ist Berlin Alexanderplatz ein Roman, der „die Vielschichtigkeit des Großstadtlebens widerspiegel[t]“[28].
Der Großstadtroman Berlin Alexanderplatz enthält eine große Fülle an Bezügen zu anderweitigen Texten und zu Bereichen der Großstadt. Daher findet sich in der folgenden Analyse eine Sammlung von Bezügen zu realen und fiktiven Personen, zu Bruchstücken aus der Großstadtwelt und zur Welt der Presse. Ebenfalls sind die intertextuellen Bezüge zum Bereich der Wirtschaft und des Religiösen in Döblins Werk enthalten, die ebenfalls analysiert werden. Auch Beziehungen zu wissenschaftlichen und mythologischen Texten, sowie Elemente des klassischen deutschen Bildungsguts sind in der folgenden Analyse vorzufinden. Die offene Handlung des Romans vollzieht sich gerade durch Verweise, Zitate und intertextuelle Bezügen, wodurch ein Einschnitt in die Handlung vorgenommen wird, sodass der Roman als „Montage[roman]“[29] bezeichnet werden kann.
Döblin war der Überzeugung, dass das Leben eines einzelnen Menschen nicht für sich allein verstanden werden könnte und die Menschen in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen[30]. Daher hat Döblin in seinem Roman Berlin Alexanderplatz zahlreiche Anspielungen und Zitate montiert, die sich auf reale Personen, die zur damaligen Zeit noch lebten, Bezug nehmen. Diese Personen stehen in keiner Wechselbeziehung zum Protagonisten Franz Biberkopf, sondern erstrecken sich über seine Geschichte und kommentieren diese[31].
In Döblins Werk wird der Bezug zu Persönlichkeiten aus dem Bereich der Politik hergestellt. Diese Personen stammen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, um so den politischen und geschichtlichen Rahmen zu verdeutlichen. Im Roman wird eine Verbindung zu dem Reichskanzler Marx hergestellt, indem Biberkopf an einem Zeitungsstand willkürlich in den ausgehängten Zeitungen liest. Dabei liest er die „Fatalistische Rede des Reichskanzlers Marx: Was kommen soll, liegt nach meiner Weltanschauung bei der Vorsehung Gottes, der mit jedem Volk seine bestimmten Absichten hat. […] Glück auf Ihrem ferneren Streben“[32]. Dass Döblin den Reichskanzler Marx dabei auftreten lässt, ist nicht vom Zufall geprägt. An dieser Stelle kristallisiert sich der Sozialdemokrat Döblin heraus, der seinen Protagonisten nach dem Wort ´Streben´ der Rede verlesen lässt und dieses mit den Worten ´Lebe, wie du, wenn du sterbst, wünsche wohl gespeist zu haben´[33] kommentieren[34].
Weitere Persönlichkeiten aus dem Bereich der Politik sind der Nürnberger Oberbürgermeister Dr. Luppe, der die Begrüßungssprache zum Dürertag hält, sowie der Reichsinnenminister Dr. Keudell und der bayrische Kultusminister Dr. Goldenberger, die ebenfalls eine Ansprache halten. Döblin stellt dieses Ereignis in einen skurrilen Gegensatz zur Person Franz Biberkopf als auf die Frage: „Und wer wird ihn dabei von der Wand her anlachen und ihm zuwinken?“[35] geantwortet wird: „Es ist bloß Franz Biberkopf […]“[36] und nicht die zuvor genannten Persönlichkeiten der Politik.
Auch Reinholds Auftreten am Schanktisch wird in eine Gegensätzlichkeit zum englischen König gestellt. An dieser Stelle heißt es: „Nein, es ist nicht der König von England, wie er im großem Gefolge zur Parlamentseröffnung fährt […]. Sind es die Delegierten der Völker, die in Paris den Keloggpakt unterzeichneten […]. Auch diese sind es nicht. Es ist bloß, es latscht an, die grauen Wollstrümpfe hängen, Reinhold“[37].
Neben den politischen Autoritäten erhielten auch berühmte Namen aus dem nichtpolitischen Bereich im Roman Eingang in Döblins Roman. So auch General Nobile, der mit seinem Luftschiff Italia abgestürzt ist[38]. Die Montage dieses Ereignisses ist nach Biberkopfs Sturz aus dem Auto der Pumpsbande vorzufinden und wird so zu einer Gleichstellung zum Luftschiffabsturz. Trotz des Verschwinden Miezes und der Ungewissheit über ihr Schicksal „biegt [er] aber den Kopf kräftig in den Nacken und den Mund drückt er zusammen“[39]. Dieses „sportliche“ Verhalten wird mit dem Kampf der Boxer Tunney und Depsey gleichgestellt[40]. „Tunney ist Weltmeister geblieben, aber die Amerikaner sind eigentlich nicht vergnügt dabei, der Mann gefällt ihnen nicht. Er war in der 7. Runde bis 9 zu Boden. Dann wird Dempsey groggy. Das ist Dempseys letzter großer Schlag“[41].
[...]
[1] Kristeva: Bachtin, S. 337.
[2] Vgl. http://prezi.com/p-hnajfiglb-/roland-barthes/
[3] Ebd.
[4] Vgl. Genette: Palimpseste, S. 9.
[5] Vgl. Meyer: Alfred Döblin, S. 10.
[6] Vgl. ebd., S. 12.
[7] Vgl. Meyer: Döblin, S. 12f.
[8] Vgl. ebd., S. 16.
[9] Vgl. ebd., S. 13.
[10] Vgl. ebd., S. 20.
[11] Vgl. ebd., S. 24.
[12] Vgl. ebd., S. 28f.
[13] Vgl. Keller: Montageroman, S. 140.
[14] Vgl. Meyer: Döblin, S. 36.
[15] Vgl. ebd.
[16] Vgl. ebd., S. 48.
[17] Vgl. ebd., S. 57.
[18] Klein: Textbeziehungen, S. 39.
[19] Vgl. ebd.
[20] Vgl. ebd.
[21] Vgl. Kristeva: Bachtin, S. 337.
[22] Ebd.
[23] Vgl. Kristeva: Die Revolution der Sprache, S. 69.
[24] Vgl. Jähner: Erzählter Text, S. 113.
[25] Vgl. ebd.
[26] Ebd.
[27] universal_lexikon.deacademic.com/301608/Simultantechnik
[28] universal_lexikon.deacademic.com/301608/Simultantechnik
[29] Vgl. Jähner: Erzählter Text, S. 113.
[30] Vgl. Links: Leben und Werk, S. 17.
[31] Vgl. Becker: Untersuchungen zum BA, S. 64.
[32] Döblin: BA, S. 66.
[33] Ebd.
[34] Vgl. Schöne: Döblins BA, S. 178.
[35] Ebd. S. 195.
[36] Ebd.
[37] Ebd.
[38] Vgl. ebd., S. 235.
[39] Döblin: BA, S. 361.
[40] Vgl. van Rinsum: Dichtung und Deutung, S. 168.
[41] Vgl. Döblin: BA, S. 361.
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