Bachelorarbeit, 2012
35 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit befasst sich mit der Darstellung von Sklaven in den Werken des römischen Schriftstellers Plinius des Jüngeren und des Epigrammatikers Martial. Die Analyse von Plinius' Brief epist. 5,19 und Martials Grabepigramm 1,101 soll die Motive und literarischen Mittel dieser Autoren aufdecken, mit denen sie ihre Haltung gegenüber Sklaven zum Ausdruck brachten.
Das erste Kapitel bietet eine Einleitung und stellt die Zielsetzung der Arbeit dar. Das zweite Kapitel beleuchtet die Sklavensituation zur Kaiserzeit, wobei die Spannung zwischen ius civile und ius naturale sowie die Veränderungen in der Sklavenbehandlung während der Kaiserzeit behandelt werden.
Das dritte Kapitel analysiert Plinius' Brief epist. 5,19 und untersucht die Darstellung seiner humanitas gegenüber seinen Sklaven.
Das vierte Kapitel befasst sich mit Martials Grabepigramm 1,101 und analysiert die persona Martialis in Bezug auf Sklaven.
Sklaven, Sklaverei, Kaiserzeit, humanitas, Plinius der Jüngere, Martial, epist. 5,19, Grabepigramm 1,101, literarische Mittel, Motive, Ziele, ius civile, ius naturale, Freilassung, cliens, patronus, peculium
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