Bachelorarbeit, 2015
84 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht den Kompetenzerwerb im deutschen Bildungssystem, insbesondere die Handlungskompetenz an beruflichen Schulen. Sie analysiert Konzepte zur Stärkung von Personal- und Sozialkompetenz bei Schülern, fokussiert auf das "Schulfach Glück" von Fritz-Schubert und dessen Beitrag zur Gesundheits-, Persönlichkeits- und Lernförderung. Der aktuelle Forschungsstand wird dargestellt und im Kontext anderer Konzepte zur Gesundheits- und Lernförderung sowie zur Förderung von Personal- und Sozialkompetenz eingeordnet.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und beschreibt die Bedeutung des Kompetenzerwerbs, insbesondere der Handlungskompetenz, im deutschen Bildungssystem. Sie benennt die Forschungsfrage und skizziert den Aufbau der Arbeit. Der Fokus liegt auf der Untersuchung des "Schulfachs Glück" und seiner Relevanz für die Gesundheitsförderung, Persönlichkeitsentwicklung und Lernförderung von Schülern an beruflichen Schulen. Die Einleitung positioniert die Arbeit im Kontext bestehender pädagogischer Konzepte und legt den Schwerpunkt auf die Analyse der Möglichkeiten und Grenzen der Implementierung des Konzepts im spezifischen Kontext der Berufsfachschule für Pflege.
1. Definitionsansätze zum Begriff Glück: Dieses Kapitel befasst sich mit unterschiedlichen Definitionen und Perspektiven auf den Begriff "Glück". Es analysiert verschiedene theoretische Ansätze und diskutiert deren Bedeutung im Kontext der pädagogischen Anwendung. Es werden möglicherweise verschiedene philosophische und psychologische Perspektiven auf Glück beleuchtet, um ein umfassendes Verständnis des Begriffs zu entwickeln und dessen Relevanz für das Bildungssystem zu begründen. Der Fokus liegt auf der Klärung des zentralen Begriffs für die gesamte Arbeit.
2. Darstellung Ansätze Schulfach Glück/Glück als Bildungsziel: Dieses Kapitel präsentiert detailliert das Konzept des "Schulfachs Glück" von Fritz-Schubert. Es beschreibt die theoretischen Grundlagen des Konzepts und analysiert dessen didaktische Umsetzung. Die Kapitel 2.1 und 2.2 untersuchen die theoretischen Bezüge (z.B. FSI-System, Rubikonmodell, PSI-Theorie) und die Abgrenzungen zu anderen Konzepten der Gesundheitsförderung, Kompetenzentwicklung und Persönlichkeitsentwicklung. Der Zusammenhang zwischen Glück und Bildungszielen wird ausführlich erläutert und kritisch reflektiert.
3. Empirische Befunde / Evaluation „Schulfach Glück“: Dieses Kapitel präsentiert empirische Befunde und Evaluationen zum "Schulfach Glück". Es analysiert die Ergebnisse bestehender Studien und diskutiert deren Implikationen für die Praxis. Die Ergebnisse werden kritisch bewertet und im Kontext der Forschungsliteratur eingeordnet. Der Schwerpunkt liegt auf der wissenschaftlichen Fundierung des Konzepts und der Darstellung seiner Wirksamkeit.
4. Möglichkeiten und Grenzen zur Implementierung in Berufsfachschule für Pflege: Dieses Kapitel untersucht die Möglichkeiten und Herausforderungen der Implementierung des "Schulfachs Glück" in der Berufsfachschule für Pflege. Es berücksichtigt die spezifischen Bedingungen und Anforderungen dieses Ausbildungsbereichs und analysiert die Potenziale und Grenzen des Konzepts im Kontext der beruflichen Anforderungen und Belastungen. Praktische Implementierungsstrategien und mögliche Herausforderungen werden diskutiert.
Glück, Lebenszufriedenheit, Schulfach, Lernen, Emotionen, Gesundheit, Burnout, Pädagogik, Lerntheorien, Unterricht, Unterrichtsfach, Bildungsziele, Kompetenz, Handlungskompetenz, Persönlichkeitsentwicklung, Gesundheitsförderung, Fritz-Schubert-Institut, Salutogenese, Kompetenzanbahnung.
Die Arbeit untersucht den Kompetenzerwerb, insbesondere die Handlungskompetenz, im deutschen Bildungssystem mit Fokus auf das "Schulfach Glück" von Fritz-Schubert. Sie analysiert dessen Beitrag zur Gesundheits-, Persönlichkeits- und Lernförderung und bewertet die Implementierungsmöglichkeit in der Berufsfachschule für Pflege.
Die Arbeit befasst sich mit den theoretischen Grundlagen des "Schulfachs Glück", seinem Beitrag zur Gesundheitsförderung und Persönlichkeitsentwicklung, der Abgrenzung zu anderen Konzepten der Kompetenzentwicklung und den Möglichkeiten und Grenzen seiner Implementierung in der Berufsfachschule für Pflege. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung eines Modells "Glücksdidaktik" zur Unterrichtsplanung.
Die Arbeit untersucht verschiedene Definitionen von Glück und analysiert theoretische Bezüge wie das FSI-System, das Rubikonmodell und die PSI-Theorie. Sie vergleicht das "Schulfach Glück" mit anderen Konzepten der Gesundheitsförderung (Salutogenese) und Kompetenzentwicklung, um Überschneidungen und Unterschiede aufzuzeigen.
Die Arbeit präsentiert und diskutiert empirische Befunde und Evaluationen zum "Schulfach Glück", um dessen Wirksamkeit zu belegen und kritisch zu bewerten. Die Ergebnisse bestehender Studien werden im Kontext der Forschungsliteratur eingeordnet.
Die Arbeit analysiert die spezifischen Bedingungen und Anforderungen der Berufsfachschule für Pflege und diskutiert die Potenziale und Herausforderungen bei der Implementierung des "Schulfachs Glück". Praktische Implementierungsstrategien und mögliche Probleme werden beleuchtet.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu Definitionsansätzen zum Begriff Glück, ein Kapitel zur Darstellung des "Schulfachs Glück" und seiner theoretischen Bezüge, ein Kapitel zu empirischen Befunden und Evaluationen sowie ein Kapitel zu Möglichkeiten und Grenzen der Implementierung in der Berufsfachschule für Pflege und schliesslich ein Fazit.
Schlüsselwörter sind: Glück, Lebenszufriedenheit, Schulfach, Lernen, Emotionen, Gesundheit, Burnout, Pädagogik, Lerntheorien, Unterricht, Unterrichtsfach, Bildungsziele, Kompetenz, Handlungskompetenz, Persönlichkeitsentwicklung, Gesundheitsförderung, Fritz-Schubert-Institut, Salutogenese, Kompetenzanbahnung.
Diese Arbeit richtet sich an Pädagogen, Lehrer, Ausbilder, Studenten der Pädagogik und Psychologie sowie alle Interessierten, die sich mit dem Thema Glück, Gesundheitsförderung und Kompetenzentwicklung im Bildungssystem auseinandersetzen.
Der vollständige Text der Arbeit ist [hier den Link zum vollständigen Text einfügen].
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