Bachelorarbeit, 2015
41 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit setzt sich zum Ziel, die Konstruktion des menschlichen Selbst aus der Perspektive des Existenzialismus und des symbolischen Interaktionismus zu analysieren. Die Arbeit untersucht die Werke von Sören Kierkegaard und Erving Goffman, um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer Ansichten zum Selbst und dem Einfluss von Angst auf dieses zu beleuchten.
Die zentralen Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: Existenzialismus, symbolischer Interaktionismus, Selbst, Identität, Angst, Verzweiflung, Stigma, soziale Interaktion, Darstellung, Goffman, Kierkegaard. Diese Begriffe repräsentieren die Kernaspekte der beiden Theorien und die grundlegende Fragestellung der Arbeit. Der Fokus liegt dabei auf der Analyse der Konstruktion des Selbst und der Rolle der Angst und Verzweiflung in diesem Prozess.
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