Masterarbeit, 2015
96 Seiten, Note: 1,0
Die Masterarbeit untersucht, inwieweit Kontroversität in der kaufmännischen Berufsausbildung Berücksichtigung findet. Die Arbeit analysiert den Umgang mit kontroversen Themen im Kontext der Wirtschaftspädagogik und beleuchtet verschiedene theoretische und praktische Aspekte.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die zentrale Forschungsfrage nach der Berücksichtigung von Kontroversen in der kaufmännischen Berufsausbildung. Am Beispiel des Rana Plaza Einsturzes wird die Relevanz kontroverser Themen im wirtschaftlichen Kontext verdeutlicht. Die Arbeit skizziert den methodischen Aufbau und die einzelnen Kapitel.
2 Explikation von Kontroversität: Dieses Kapitel wird sich voraussichtlich mit der sprachlichen und konzeptionellen Klärung des Begriffs „Kontroversität“ befassen, um eine einheitliche Grundlage für die weitere Analyse zu schaffen. Es wird eine präzise Definition des Begriffs für den Kontext der Arbeit entwickelt.
3 Theoretische Untersuchung: Dieses Kapitel bietet einen multiperspektivischen Einblick in die theoretischen Grundlagen der Kontroversität. Es untersucht die Rolle von Werten und Normen, curriculare Konfliktquellen und die Relevanz von Kontroversität im Lehren und Lernen. Des Weiteren wird die Kontroversität als Prinzip der politischen Bildung betrachtet und in den Kontext der Wirtschaftsdidaktik eingeordnet, einschließlich eines Vergleichs verschiedener Konzepte ökonomischer Bildung.
4 Empirische Untersuchung: Das Kapitel beschreibt die empirische Untersuchung mittels Inhaltsanalyse von Schulbüchern. Es begründet die Wahl des Schulbuchs als Forschungsgegenstand und erläutert detailliert die methodischen Schritte, von der Materialauswahl über die Fragestellung bis hin zur Entwicklung des Kategoriensystems und der Auswertung der Daten (quantitativer und qualitativer Vergleich).
Kontroversität, kaufmännische Berufsausbildung, Wirtschaftspädagogik, politische Bildung, Wirtschaftsdidaktik, Schulbuch, Inhaltsanalyse, Werte, Normen, ökonomische Bildung, menschenunwürdige Arbeitsbedingungen, globale Gerechtigkeit.
Die Masterarbeit untersucht, inwieweit Kontroversität in der kaufmännischen Berufsausbildung Berücksichtigung findet. Sie analysiert den Umgang mit kontroversen Themen im Kontext der Wirtschaftspädagogik und beleuchtet verschiedene theoretische und praktische Aspekte. Der Rana Plaza Einsturz dient als Beispiel für die Relevanz kontroverser Themen im wirtschaftlichen Kontext.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: den Begriff „Kontroversität“ und seine Bedeutung im Kontext der beruflichen Bildung; theoretische Grundlagen der Kontroversität in der Didaktik der beruflichen Bildung, der politischen Bildung und der Wirtschaftsdidaktik; die Analyse von Schulbüchern als empirischer Zugang zur Untersuchung des Umgangs mit Kontroversität; die methodische Vorgehensweise und Auswertung der empirischen Daten; und die Relevanz von Kontroversität für die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen in der kaufmännischen Berufsausbildung.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Explikation von Kontroversität, Theoretische Untersuchung, Empirische Untersuchung und Zusammenfassung. Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Forschungsfrage. Das zweite Kapitel klärt den Begriff „Kontroversität“. Das dritte Kapitel behandelt die theoretischen Grundlagen der Kontroversität aus verschiedenen Perspektiven (Didaktik der beruflichen Bildung, politische Bildung, Wirtschaftsdidaktik). Das vierte Kapitel beschreibt die empirische Untersuchung mittels Inhaltsanalyse von Schulbüchern, inklusive Methodik und Auswertung. Das fünfte Kapitel fasst die Ergebnisse zusammen.
Die Arbeit verwendet eine Inhaltsanalyse von Schulbüchern als empirische Methode. Die Methodik umfasst die Festlegung des Materials, die Differenzierung der Fragestellung, die Bestimmung der Analysetechnik und der Analyseeinheiten sowie die Entwicklung und Begründung des Kategoriensystems. Sowohl quantitative als auch qualitative Vergleiche werden durchgeführt.
Schlüsselwörter sind: Kontroversität, kaufmännische Berufsausbildung, Wirtschaftspädagogik, politische Bildung, Wirtschaftsdidaktik, Schulbuch, Inhaltsanalyse, Werte, Normen, ökonomische Bildung, menschenunwürdige Arbeitsbedingungen, globale Gerechtigkeit.
Die theoretische Untersuchung betrachtet die Kontroversität aus verschiedenen Blickwinkeln: die Rolle von Werten und Normen in kontroversen Themen, curriculare Konfliktquellen, Kontroversität im Lehren und Lernen, Kontroversität als Prinzip der politischen Bildung und die Einordnung in die Wirtschaftsdidaktik inklusive eines Vergleichs verschiedener Konzepte ökonomischer Bildung.
Die empirische Untersuchung mittels Inhaltsanalyse von Schulbüchern zielt darauf ab, den Umgang mit Kontroversität in der kaufmännischen Berufsausbildung empirisch zu überprüfen und darzustellen.
Der Begriff „Kontroversität“ wird im zweiten Kapitel sprachlich und konzeptionell geklärt, um eine einheitliche Grundlage für die weitere Analyse zu schaffen. Es wird eine präzise Definition für den Kontext der Arbeit entwickelt.
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