Masterarbeit, 2014
129 Seiten, Note: 1,7
Diese Masterarbeit untersucht die crossmedialen Aktivitäten ausgewählter deutscher Jugendradioprogramme. Ziel ist es zu analysieren, inwieweit diese Programme crossmediale Angebote schaffen und nutzen.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema der crossmedialen Aktivitäten deutscher Jugendradioprogramme ein, beschreibt das Erkenntnisinteresse und die Forschungsfrage, erläutert den Forschungsstand und die angewandte Methodik sowie den Aufbau der Arbeit.
2. Crossmedia ist ein neues Wort für ein altes Phänomen: Dieses Kapitel beleuchtet frühe Formen crossmedialer Aktivitäten, sowohl allgemein als auch im Medienbereich, und zeigt, dass das Konzept des „Kreuzen der Medien“ älter ist als der aktuelle Begriff „Crossmedia“. Es werden historische Beispiele aus verschiedenen Bereichen wie Marketing und Bildung vorgestellt, die Vorläufer des heutigen Crossmedia-Journalismus darstellen.
3. Zur Entstehung von Crossmedia-Journalismus: Das Kapitel analysiert die Voraussetzungen für die Entstehung des Crossmedia-Journalismus, indem es den Wandel der Medientechnik, der Medienrezeption, der Marktentwicklung und der journalistischen Strategien beschreibt. Es diskutiert und differenziert verschiedene verwandte Begriffe wie Konvergenz, Multimedia, Trimedialität und Online-Journalismus, um eine klare Definition von Crossmedia-Journalismus für diese Arbeit zu entwickeln.
4. Forschungsfragen, forschungsleitende Annahmen und Methoden: Dieses Kapitel präsentiert die detaillierten Forschungsfragen, die sich aus den vorherigen Kapiteln ergeben haben, und formuliert dazugehörige Hypothesen. Es beschreibt die Auswahl der Untersuchungsobjekte (Einslive, Njoy, Bigfm), den Untersuchungszeitraum und die methodischen Vorgehensweisen der Programm- und Webseitenanalyse, inklusive der verwendeten Codierbögen.
Crossmedia-Journalismus, Jugendradioprogramme, Programm- und Webseitenanalyse, Medienkonvergenz, Multimedia, Online-Journalismus, öffentliche-rechtliche Sender, private Sender, quantitative und qualitative Inhaltsanalyse, Reichweite, Hörer, Nutzer, Webseiten-Usability, Mehrwert, Reproduktion.
Die Masterarbeit untersucht die crossmedialen Aktivitäten ausgewählter deutscher Jugendradioprogramme. Es wird analysiert, inwieweit diese Programme crossmediale Angebote schaffen und nutzen.
Die Arbeit analysiert die crossmedialen Strategien von drei Jugendradioprogrammen: Einslive, Njoy und Bigfm.
Die Analyse umfasst die Nutzung von Crossmedia, die crossmedialen Verweise und deren Effektivität, die genutzten Online-Kanäle, die verschiedenen Darstellungsformen crossmedialer Angebote und einen Vergleich der Strategien öffentlich-rechtlicher und privater Sender.
Die Arbeit verwendet eine Kombination aus quantitativer und qualitativer Inhaltsanalyse. Es wurden Programmanalysen und Webseitenanalysen durchgeführt, basierend auf definierten Codierbögen. Der Untersuchungszeitraum und die Details der Methodik sind im Kapitel 4 ausführlich beschrieben.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung, frühe Formen von Crossmedia, Entstehung des Crossmedia-Journalismus, Forschungsfragen und Methoden, Analyse der drei ausgewählten Radioprogramme und Fazit. Das Inhaltsverzeichnis bietet eine detaillierte Übersicht.
Die Arbeit untersucht, wie deutsche Jugendradioprogramme Crossmedia nutzen, wie effektiv die crossmedialen Verweise sind, welche Online-Kanäle eingesetzt werden und wie sich die Darstellungsformen gestalten. Ein weiterer Fokus liegt auf dem Vergleich der Strategien von öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern.
Kapitel 5 präsentiert detaillierte Analysen von Einslive, Njoy und Bigfm. Für jedes Programm werden die crossmedialen Verweise, genutzten Kanäle, Darstellungsformen und allgemeine Aspekte untersucht und verglichen.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Crossmedia-Journalismus, Jugendradioprogramme, Programm- und Webseitenanalyse, Medienkonvergenz, Multimedia, Online-Journalismus, öffentlich-rechtliche Sender, private Sender, quantitative und qualitative Inhaltsanalyse, Reichweite, Hörer, Nutzer, Webseiten-Usability, Mehrwert und Reproduktion.
Ja, die Arbeit beleuchtet frühe Formen crossmedialer Aktivitäten, sowohl allgemein als auch im Medienbereich, um zu zeigen, dass das Konzept des „Kreuzen der Medien“ älter ist als der aktuelle Begriff „Crossmedia“.
Das vollständige Inhaltsverzeichnis und die Kapitelzusammenfassungen bieten einen umfassenden Überblick über den Inhalt der Masterarbeit.
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