Bachelorarbeit, 2015
45 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht die chinesische Entwicklungszusammenarbeit in Afrika, insbesondere deren Auswirkungen und Strategien. Der Fokus liegt auf der Analyse der chinesischen Durchdringung des afrikanischen Kontinents und den Zielen dieser Politik. Eine Fallstudie zu „China Shops“ in Namibia dient als konkretes Beispiel zur Veranschaulichung der theoretischen Ergebnisse.
1. Einleitung: Die Einleitung beleuchtet die Entwicklungshilfepolitik im Allgemeinen und positioniert die Arbeit im Kontext der chinesischen Entwicklungszusammenarbeit in Afrika. Sie betont die begrenzte vorhandene Literatur, insbesondere zu Namibia, und benennt wichtige Quellen für die Untersuchung, darunter Aufsätze von Jauch/Sakaria und Dobler, die Interviews mit Betroffenen enthalten. Die Arbeit fokussiert sich auf die chinesische Entwicklungshilfe und analysiert deren Maßnahmen, Ziele und Auswirkungen in Afrika, mit einem Schwerpunkt auf der Fallstudie zu „China Shops“ in Namibia als Vergleich zwischen Theorie und Praxis.
2. „Eine alte Freundschaft lebt wieder auf“ – Chinas Reorientierung nach Afrika: Dieses Kapitel beschreibt die Entwicklung der Beziehungen zwischen China und Afrika, beginnend mit frühen Kontakten bis hin zur intensivierten Zusammenarbeit in den 1990er Jahren. Es betont Chinas Wandel vom Rohstoffexporteur zum -importeur und die daraus resultierende Hinwendung zu Afrika als Rohstoffquelle. Die gemeinsame koloniale Vergangenheit wird als Grundlage für die gleichberechtigten Beziehungen zwischen China und afrikanischen Staaten hervorgehoben. Das zunehmende Handelsvolumen und die Bereitstellung zinsgünstiger Darlehen durch China werden als wichtige Aspekte der chinesischen Afrikapolitik dargestellt.
3. Institutionen und Instrumentarien der chinesischen Afrikapolitik: Dieses Kapitel (auf Basis des Inhaltsverzeichnisses vermutet) wird vermutlich die Institutionen und Organisationen (z.B. MOFCOM, MOFA, MOF, China EXIM Bank) beschreiben, die an der chinesischen Entwicklungszusammenarbeit beteiligt sind, sowie die Finanzierungsmechanismen der chinesischen Entwicklungshilfe.
4. Auswirkungen der chinesischen Entwicklungshilfe auf Afrika: Dieses Kapitel (auf Basis des Inhaltsverzeichnisses vermutet) wird voraussichtlich die generellen und spezifischen Auswirkungen der chinesischen Entwicklungshilfe auf Afrika untersuchen, beispielsweise die Auswirkungen auf den Konsumgütermarkt.
5. Fallstudie: „China Shops“ in Namibia: Diese Fallstudie wird sich eingehend mit dem Phänomen der „China Shops“ in Namibia auseinandersetzen. Sie wird das Länderprofil Namibias skizzieren, die Beziehungen zwischen China und Namibia (politisch, wirtschaftlich, im Bereich Bildung, Kultur und Gesundheit) analysieren und den Zusammenhang zwischen den „China Shops“ und der chinesischen Entwicklungszusammenarbeit untersuchen. Der Fokus liegt auf der Wirkung der „China Shops“ in Namibia, sowohl positiv als auch negativ.
Chinesische Entwicklungszusammenarbeit, Afrika, Namibia, „China Shops“, Rohstoffe, Auslandshilfe, politische Strategien, wirtschaftliche Strategien, Institutionen, Finanzierungsmechanismen, Auswirkungen, Fallstudie.
Diese Arbeit untersucht die chinesische Entwicklungszusammenarbeit in Afrika, insbesondere deren Auswirkungen und Strategien. Der Fokus liegt auf der Analyse der chinesischen Durchdringung des afrikanischen Kontinents und den Zielen dieser Politik. Eine Fallstudie zu „China Shops“ in Namibia dient als konkretes Beispiel zur Veranschaulichung der theoretischen Ergebnisse.
Die Arbeit behandelt die historische Entwicklung der Beziehungen zwischen China und Afrika, die Prinzipien der chinesischen Auslandshilfe (politische und wirtschaftliche Strategien), die beteiligten Institutionen und Finanzierungsmechanismen, die Auswirkungen der chinesischen Entwicklungshilfe auf Afrika und eine detaillierte Fallstudie zu den „China Shops“ in Namibia.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Chinas Reorientierung nach Afrika, Institutionen und Instrumentarien der chinesischen Afrikapolitik, Auswirkungen der chinesischen Entwicklungshilfe auf Afrika, Fallstudie: „China Shops“ in Namibia und Resümee. Jedes Kapitel wird in der Zusammenfassung detaillierter beschrieben.
Dieses Kapitel beschreibt die Entwicklung der Beziehungen zwischen China und Afrika von den frühen Kontakten bis zur intensivierten Zusammenarbeit in den 1990er Jahren. Es betont Chinas Wandel vom Rohstoffexporteur zum -importeur und die daraus resultierende Hinwendung zu Afrika als Rohstoffquelle. Die gemeinsame koloniale Vergangenheit und die gleichberechtigten Beziehungen zwischen China und afrikanischen Staaten werden hervorgehoben. Das zunehmende Handelsvolumen und die Bereitstellung zinsgünstiger Darlehen werden als wichtige Aspekte dargestellt.
Dieses Kapitel (auf Basis des Inhaltsverzeichnisses vermutet) beschreibt die Institutionen und Organisationen (z.B. MOFCOM, MOFA, MOF, China EXIM Bank), die an der chinesischen Entwicklungszusammenarbeit beteiligt sind, sowie die Finanzierungsmechanismen der chinesischen Entwicklungshilfe.
Dieses Kapitel (auf Basis des Inhaltsverzeichnisses vermutet) untersucht die generellen und spezifischen Auswirkungen der chinesischen Entwicklungshilfe auf Afrika, beispielsweise die Auswirkungen auf den Konsumgütermarkt.
Die Fallstudie analysiert eingehend das Phänomen der „China Shops“ in Namibia. Sie skizziert das Länderprofil Namibias, analysiert die Beziehungen zwischen China und Namibia (politisch, wirtschaftlich, im Bereich Bildung, Kultur und Gesundheit) und untersucht den Zusammenhang zwischen den „China Shops“ und der chinesischen Entwicklungszusammenarbeit. Der Fokus liegt auf der Wirkung der „China Shops“, sowohl positiv als auch negativ.
Schlüsselwörter sind: Chinesische Entwicklungszusammenarbeit, Afrika, Namibia, „China Shops“, Rohstoffe, Auslandshilfe, politische Strategien, wirtschaftliche Strategien, Institutionen, Finanzierungsmechanismen, Auswirkungen, Fallstudie.
Die Arbeit nennt explizit Aufsätze von Jauch/Sakaria und Dobler, die Interviews mit Betroffenen enthalten, als wichtige Quellen. Weitere Quellen sind implizit im Text enthalten.
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