Bachelorarbeit, 2015
35 Seiten, Note: 1,7
Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik
Diese Bachelorarbeit untersucht die Sinnhaftigkeit der quantitativen Lockerung, einer geldpolitischen Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB). Die Arbeit analysiert die konventionellen und unkonventionellen geldpolitischen Maßnahmen im Kontext der Finanz- und Schuldenkrise und bewertet die Kritik an der EZB's Vorgehensweise.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die geldpolitischen Herausforderungen ein, mit denen Industrieländer seit 2007 konfrontiert sind. Sie beschreibt das Versagen konventioneller Maßnahmen angesichts von Inflationsraten nahe der Nullzinsgrenze und den Wunsch nach Schuldenabbau bei Haushalten, Banken und Finanzministern. Der Fokus liegt auf der Entscheidung der EZB, ein erweitertes Programm zum Ankauf von Vermögenswerten im Rahmen der quantitativen Lockerung zu starten und der darauf folgenden Kritik an den unkonventionellen Maßnahmen.
2. Quantitative Lockerung: Dieses Kapitel beleuchtet die konventionelle Geldpolitik und ihre Grenzen im Kontext der Finanzkrise. Es beschreibt unkonventionelle geldpolitische Maßnahmen und analysiert internationale Beispiele wie die Vorgehensweisen der Bank of Japan (BoJ), des Federal Reserve System (FED) und der Bank of England (BoE). Der Schwerpunkt liegt auf dem erweiterten Programm der EZB zum Ankauf von Vermögenswerten, seiner geldpolitischen Einordnung und der Kritik an dieser Maßnahme.
3. Untersuchung der kritischen Argumente: Dieses Kapitel analysiert die Kritikpunkte an der quantitativen Lockerung. Es untersucht die Argumente der drohenden Deflation, der Ungeeignetheit des Instruments und der Gefahr von Blasenbildung und Moral Hazard. Eine detaillierte Auseinandersetzung mit den ökonomischen und politischen Implikationen der einzelnen Kritikpunkte wird vorgenommen.
Quantitative Lockerung, Europäische Zentralbank (EZB), Konventionelle Geldpolitik, Unkonventionelle Geldpolitik, Deflation, Preisstabilität, Finanzkrise, Nullzinsgrenze, Moral Hazard, Blasenbildung, Internationale Anwendungsbeispiele.
Die Arbeit untersucht die Sinnhaftigkeit der quantitativen Lockerung (QE) als geldpolitische Maßnahme der Europäischen Zentralbank (EZB) im Kontext der Finanz- und Schuldenkrise. Sie analysiert die Kritik an diesem Vorgehen und bewertet dessen Wirksamkeit.
Die Arbeit behandelt konventionelle und unkonventionelle Geldpolitik, die Grenzen konventioneller Maßnahmen in der Finanzkrise, internationale Beispiele expansiver Geldpolitik (BoJ, FED, BoE), die Kritik an der EZB's QE und eine Bewertung der Wirksamkeit der Maßnahme.
Kapitel 1 (Einleitung): Einführung in die geldpolitischen Herausforderungen seit 2007, das Versagen konventioneller Maßnahmen und die Kritik an der EZB's QE. Kapitel 2 (Quantitative Lockerung): Konventionelle und unkonventionelle Geldpolitik, internationale Beispiele und detaillierte Analyse der EZB's QE-Programm inklusive Kritikpunkte. Kapitel 3 (Untersuchung der kritischen Argumente): Detaillierte Analyse der Kritik an der QE, einschließlich der Argumente der drohenden Deflation, der Ungeeignetheit des Instruments und der Gefahr von Blasenbildung und Moral Hazard. Kapitel 4 (Fazit): Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen.
Quantitative Lockerung, Europäische Zentralbank (EZB), Konventionelle Geldpolitik, Unkonventionelle Geldpolitik, Deflation, Preisstabilität, Finanzkrise, Nullzinsgrenze, Moral Hazard, Blasenbildung, Internationale Anwendungsbeispiele.
Die Arbeit untersucht die Vorgehensweisen der Bank of Japan (BoJ), des Federal Reserve System (FED) und der Bank of England (BoE).
Die Arbeit analysiert die Kritikpunkte der drohenden Deflation, der Ungeeignetheit des Instruments als Reaktion auf die Krise und die Gefahr von Blasenbildung und Moral Hazard Verhalten.
Das vollständige Inhaltsverzeichnis befindet sich im Anfangsteil der Arbeit und beinhaltet neben der Einleitung und dem Fazit auch ein Abkürzungs- und Abbildungsverzeichnis und ein Literaturverzeichnis.
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