Bachelorarbeit, 2015
138 Seiten, Note: 5.75 (Schweizer Notensystem)
Diese Arbeit vergleicht die Verfilmungen von King Kong aus den Jahren 1933 und 2005. Die Zielsetzung besteht darin, die Unterschiede in der Charakterisierung der Figuren, der Inszenierung und der technischen Umsetzung beider Filme zu analysieren und in den Kontext ihrer jeweiligen Produktions- und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu stellen. Der Einfluss dieser Rahmenbedingungen auf die Gestaltung der Filme wird untersucht.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die beiden King Kong-Verfilmungen (1933 und 2005) vor. Sie hebt die Bedeutung des Originals als Filmklassiker und den Einfluss von Willis O'Brien hervor. Peter Jacksons Remake wird als modernes Gegenstück präsentiert, das trotz moderner Technik der Originalgeschichte treu bleibt. Der Fokus der Arbeit liegt auf dem Vergleich der Figuren, der Inszenierung und der Einbettung in den jeweiligen historischen Kontext. Die enorme Kosten und technische Innovationen des Remakes werden ebenfalls angesprochen.
Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Analyse. Es definiert Filmgenres wie Abenteuer-, Horror- und Fantasyfilm und beleuchtet das Phänomen der Remakes, inklusive deren Definition, Beweggründe und Kritikpunkte. Dieses Kapitel liefert den analytischen Rahmen für den Vergleich der beiden King Kong-Filme.
Methode und Konzeption: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der Arbeit. Es erläutert die Operationalisierung der Forschungsfragen und die angewandte Filmanalysemethode, insbesondere die Verwendung von Sequenzprotokollen als Datenerhebungsinstrument. Die Vorgehensweise bei der Figuren-Analyse wird ebenfalls detailliert dargelegt. Der methodische Ansatz wird präzise definiert, um die Vergleichbarkeit der beiden Filme zu gewährleisten.
Datengrundlage und Filmanalyse - Ein Filmklassiker und sein modernes Remake: Dieser Abschnitt analysiert beide King Kong-Filme im Detail. Es werden Handlung, Figuren, Produktionskontext und technische Aspekte beider Versionen verglichen. Die Analyse umfasst die Charakterisierung von Ann Darrow, Carl Denham, Jack Driscoll und King Kong selbst, sowie einen Vergleich der Spezialeffekte (O'Brien's Stop-Motion vs. CGI in Jacksons Version). Die gesellschaftlichen und politischen Einflüsse auf die beiden Filme werden ebenfalls betrachtet.
Ergebnisse: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der Filmanalyse präsentiert. Die Kontextualisierung beider Filme wird anhand der Filmlänge, der Handlungskonzeption und der jeweiligen historischen Rahmenbedingungen vorgenommen. Die Analyse der Figuren und ihrer Werte sowie die Untersuchung der Rollenkonstellationen bilden den Kern dieses Kapitels. Der Vergleich der Ergebnisse aus der Filmanalyse wird hier zusammengefasst und interpretiert.
King Kong, Remake, Filmanalyse, Filmgeschichte, Spezialeffekte, CGI, Motion Capture, Willis O’Brien, Peter Jackson, Figurencharakterisierung, Rollenkonstellation, Produktionskontext, gesellschaftliche Rahmenbedingungen, 1933, 2005.
Diese wissenschaftliche Arbeit vergleicht die King Kong-Verfilmungen von 1933 und 2005. Der Fokus liegt auf der Analyse der Unterschiede in der Figurencharakterisierung, der Inszenierung, der technischen Umsetzung und der Einbettung in die jeweiligen historischen und gesellschaftlichen Kontexte. Die Arbeit untersucht den Einfluss dieser Rahmenbedingungen auf die Gestaltung der Filme und die Entwicklung der Spezialeffekte.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Vergleich der Figurencharakterisierung (Ann Darrow, Carl Denham, Jack Driscoll, King Kong), Analyse der unterschiedlichen Inszenierungsweisen, Untersuchung der technischen Entwicklung der Spezialeffekte (Stop-Motion vs. CGI), Einordnung der Filme in ihre jeweiligen gesellschaftlichen und politischen Kontexte, Bewertung des Einflusses der Produktionsbedingungen auf die Filmausgestaltung, Definition und Analyse des Phänomens "Remake".
Die Arbeit verwendet eine vergleichende Filmanalyse. Die Datenerhebung erfolgt mittels Sequenzprotokollen. Die Figurencharakterisierung wird detailliert analysiert und die Ergebnisse werden im Kontext der jeweiligen Produktionsbedingungen interpretiert. Der methodische Ansatz ist präzise definiert, um die Vergleichbarkeit der beiden Filme zu gewährleisten.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Theoretische Grundlagen (Filmgenres, Remakes), Methode und Konzeption (Operationalisierung, Filmanalyse), Datengrundlage und Filmanalyse (detaillierter Vergleich der beiden Filme), Ergebnisse (Kontextualisierung, Figuren und Werte, Rollenkonstellationen), Zusammenfassung und Fazit.
Die Arbeit analysiert die Figuren Ann Darrow, Carl Denham, Jack Driscoll und King Kong in beiden Filmen und vergleicht deren Charakterisierung und Entwicklung.
Der Vergleich der technischen Umsetzung umfasst die Entwicklung der Spezialeffekte, insbesondere den Unterschied zwischen Willis O'Briens Stop-Motion-Technik im Film von 1933 und der CGI-Technik in Peter Jacksons Remake von 2005.
Die Arbeit untersucht die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen von 1933 und 2005 und deren Einfluss auf die Gestaltung und Interpretation der beiden King Kong-Filme.
Schlüsselwörter: King Kong, Remake, Filmanalyse, Filmgeschichte, Spezialeffekte, CGI, Motion Capture, Willis O’Brien, Peter Jackson, Figurencharakterisierung, Rollenkonstellation, Produktionskontext, gesellschaftliche Rahmenbedingungen, 1933, 2005.
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