Bachelorarbeit, 2014
62 Seiten, Note: 1.3
Diese Arbeit befasst sich mit dem Phänomen des Selbstverlustes in der Verzweiflung aus der Perspektive Sören Kierkegaards. Sie analysiert die komplexe Beziehung zwischen Selbst, Verzweiflung und Ewigkeit im Werk des dänischen Philosophen und untersucht, wie Kierkegaard den Prozess des Werdens und der Selbstfindung im Spannungsfeld zwischen Endlichkeit und Unendlichkeit begreift.
Die Einleitung führt in die Thematik des Selbstverlustes in der Verzweiflung ein und stellt Kierkegaards Hauptanliegen dar: die Frage nach der Unsterblichkeit des Menschen. Kapitel 2 untersucht die Struktur des Selbst, wobei Kierkegaards Bezug auf Fichte und Hegel hervorgehoben wird. Kapitel 3 beleuchtet das Konzept der unendlichen Resignation und Kapitel 4 das des ewigen Bewusstseins. Kapitel 5 befasst sich mit dem absoluten Anfang als Sprung und Kapitel 6 mit dem Glauben.
Die Arbeit fokussiert auf zentrale Begriffe wie Selbst, Verzweiflung, Ewigkeit, Unendlichkeit, Werdens, Existenz, Unsterblichkeit, Glaube, Resignation, und Bewusstsein im Kontext von Kierkegaards Philosophie.
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