Bachelorarbeit, 2015
60 Seiten, Note: 1,7
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Qualifikationskonflikten, die im grenzüberschreitenden Kontext bei der Besteuerung von Personengesellschaften auftreten können. Sie analysiert die unterschiedlichen rechtlichen Behandlungen von Personengesellschaften in den Vertragsstaaten und untersucht die Auswirkungen auf die Anwendung von Doppelbesteuerungsabkommen.
Kapitel 1 behandelt die Problemstellung der Qualifikationskonflikte bei Personengesellschaften im internationalen Steuerrecht. Kapitel 2 und 3 analysieren die rechtliche Einordnung von Personengesellschaften im Zivilrecht und im deutschen Steuerrecht. Kapitel 4 befasst sich mit der steuerlichen Qualifikation von ausländischen Rechtsgebilden. Kapitel 5 untersucht die Abkommensberechtigung von Personengesellschaften im Hinblick auf das OECD-Musterabkommen. Kapitel 6 widmet sich Fallkonstellationen im grenzüberschreitenden Kontext und analysiert die Auswirkungen unterschiedlicher Konzepte der Personengesellschaftsbesteuerung auf die Abkommensanwendung.
Personengesellschaften, Doppelbesteuerungsabkommen, Qualifikationskonflikte, Internationale Steuerrecht, Grenzüberschreitende Besteuerung, Zivilrecht, Steuerrecht, Typenvergleich, OECD-Musterabkommen, Transparenz, Intransparenz, Qualifikationsverkettung, Anwendestaatsorientierte Sichtweise
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