Masterarbeit, 2015
67 Seiten, Note: 1,0
Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention
Die vorliegende Masterarbeit untersucht den Einfluss von experimentell induziertem Body Checking auf das Körperbild und die Stimmung bei Frauen. Ziel ist es, die Auswirkungen von Body Checking-Verhalten auf diese beiden Faktoren zu analysieren und mögliche moderierende Einflüsse von Essstörungspathologie und Körperzufriedenheit zu identifizieren.
Zusammenfassung: Diese Arbeit untersucht den Einfluss von experimentell induziertem Body Checking auf das Körperbild und die Stimmung bei Frauen. Es wird die Fragestellung behandelt, inwiefern Body Checking das Körperbild und die Stimmung beeinflusst und ob die Essstörungspathologie und die Körperzufriedenheit moderierende Faktoren darstellen. Die Studie verwendet verschiedene Body-Checking-Varianten und untersucht 40 Frauen. Die Ergebnisse zeigen einen negativen Einfluss auf das Körperbild, aber keinen signifikanten Effekt auf die Stimmung, wobei die Essstörungspathologie als Moderatorvariable in Bezug auf die Stimmung identifiziert wird.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Body Checking als weit verbreitetes Phänomen und behaviorale Manifestation eines negativen Körperbildes ein. Sie beschreibt die Forschungslücke und die Zielsetzung der Studie, nämlich den Einfluss von Body Checking auf Körperbild und Stimmung zu untersuchen und mögliche moderierende Variablen zu identifizieren. Es wird die Relevanz des Themas für die klinische Psychologie und Psychotherapie hervorgehoben.
Methoden: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der Studie. Es beinhaltet die Darstellung der Stichprobe (40 Frauen), der verwendeten Messinstrumente zur Erfassung von Körperbild und Stimmung sowie der Beschreibung der Spiegelbedingung und der Kontrollbedingung. Der Versuchsablauf, inklusive der verschiedenen Body-Checking-Varianten, wird präzise erläutert. Schließlich werden die verwendeten statistischen Analysen spezifiziert.
Ergebnisse: Die Ergebnisse der Studie werden in diesem Kapitel präsentiert. Es wird berichtet, dass nach dem experimentell induzierten Body Checking ein negativeres Körperbild bei den Probandinnen festgestellt wurde, während sich die Stimmung nicht signifikant veränderte. Die Essstörungspathologie wird als einzige signifikante Moderatorvariable identifiziert, die einen Einfluss auf die Stimmung hat. Andere vermutete Moderatorvariablen zeigten keinen signifikanten Einfluss.
Diskussion: Die Diskussion interpretiert die Ergebnisse der Studie im Kontext der bestehenden Forschung. Es werden die Stärken und Schwächen der Studie kritisch reflektiert. Die Bedeutung der Ergebnisse für die Praxis und die klinische Anwendung werden diskutiert. Die Ergebnisse werden in Bezug auf die moderierenden Einflüsse von Essstörungspathologie und Körperzufriedenheit eingeordnet und mögliche Erklärungen für die Befunde werden gegeben. Ausblicke auf zukünftige Forschung werden skizziert.
Body Checking, Spiegelexposition, Essstörungen, Körperbild, Stimmung, Körperzufriedenheit, Moderatorvariable, Psychotherapie, Klinische Psychologie
Die Masterarbeit untersucht den Einfluss von experimentell induziertem Body Checking auf das Körperbild und die Stimmung bei Frauen. Es wird analysiert, wie Body Checking diese beiden Faktoren beeinflusst und ob Essstörungspathologie und Körperzufriedenheit moderierende Rollen spielen.
Die Arbeit untersucht die Auswirkungen von Body Checking auf das Körperbild und die Stimmung. Ein weiterer Fokus liegt auf der Identifizierung möglicher moderierender Einflüsse von Essstörungspathologie und Körperzufriedenheit. Konkret wird untersucht, ob und wie stark Body Checking das Körperbild und die Stimmung negativ beeinflusst und ob diese Effekte durch die Ausprägung von Essstörungssymptomen und der Körperzufriedenheit beeinflusst werden.
Die Studie verwendet ein experimentelles Design. 40 Frauen nahmen an der Studie teil. Es wurden verschiedene Body-Checking-Varianten eingesetzt. Es wurden Messinstrumente zur Erfassung von Körperbild und Stimmung verwendet. Die Daten wurden mit statistischen Analysen ausgewertet, um die Einflüsse von Body Checking, Essstörungspathologie und Körperzufriedenheit auf Körperbild und Stimmung zu untersuchen.
Die Ergebnisse zeigen einen negativen Einfluss von experimentell induziertem Body Checking auf das Körperbild. Ein signifikanter Effekt auf die Stimmung wurde jedoch nicht festgestellt. Die Essstörungspathologie wurde als einzige signifikante Moderatorvariable identifiziert, die einen Einfluss auf die Stimmung hat.
Die Studie zeigt, dass Body Checking ein negatives Körperbild verstärkt. Der Einfluss auf die Stimmung ist weniger deutlich und scheint von der Ausprägung von Essstörungspathologie abzuhängen. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung des Themas für die klinische Praxis und weisen auf die Notwendigkeit weiterer Forschung hin.
Die Arbeit diskutiert kritisch die Stärken und Schwächen der Studie. Mögliche Limitationen, wie z.B. die Stichprobengröße oder die Generalisierbarkeit der Ergebnisse, werden angesprochen.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Body Checking, Spiegelexposition, Essstörungen, Körperbild, Stimmung, Körperzufriedenheit, Moderatorvariable, Psychotherapie, Klinische Psychologie.
Die Arbeit folgt einer Standardstruktur wissenschaftlicher Arbeiten. Sie beinhaltet eine Zusammenfassung, ein Abstract, eine Einleitung, ein Methodenkapitel, ein Ergebniskapitel, eine Diskussion, ein Literaturverzeichnis und einen Anhang.
Die Arbeit ist relevant für Personen, die sich für die Themen Body Checking, Körperbildstörungen, Essstörungen, und klinische Psychologie interessieren. Sie bietet wertvolle Einblicke in die Zusammenhänge zwischen Body Checking, Körperbild, Stimmung und Essstörungspathologie.
Weitere Informationen finden sich im vollständigen Text der Masterarbeit (inkl. Literaturverzeichnis und Anhänge).
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