Diplomarbeit, 2001
80 Seiten, Note: 1.3
Diese Arbeit untersucht die Herausforderungen beim Übersetzen von Werbeanzeigen aus dem Deutschen ins Ungarische. Der Fokus liegt auf der Berücksichtigung kultureller Aspekte und der Suche nach geeigneten Übersetzungsverfahren. Das Ziel ist es, ein tiefergehendes Verständnis für die spezifischen Probleme und Lösungsansätze in diesem Bereich zu entwickeln.
I. THEORETISCHER TEIL: Dieser Teil legt die theoretischen Grundlagen für die Analyse und Übersetzung von Werbeanzeigen. Es werden semiotische und diskursanalytische Ansätze detailliert erläutert und auf ihre Anwendbarkeit im Kontext der Werbeübersetzung hin untersucht. Das Phänomen des Hypertextes wird ebenfalls beleuchtet, um dessen Einfluss auf die Übersetzung zu verstehen. Die Kapitel untersuchen die Bedeutung von Zeichen, Codes und Zeichensystemen in der Werbung, und analysieren die Herausforderungen, die sich aus der kulturellen Diversität zwischen Deutsch und Ungarisch ergeben. Besonderes Augenmerk wird auf die verschiedenen Aspekte der Äquivalenzproblematik gelegt, um ein fundiertes Verständnis für die Notwendigkeit kreativer Übersetzungsansätze zu schaffen.
II. PRAKTISCHER TEIL: Dieser Teil präsentiert Fallstudien zur Übersetzung konkreter Werbeanzeigen (Karlsberg, Paulaner, Mercedes Benz). Für jede Anzeige wird ein Kommunikationstest durchgeführt und verschiedene Übersetzungsvorschläge unter Berücksichtigung der zuvor entwickelten theoretischen Grundlagen vorgestellt und analysiert. Die Analyse umfasst die kulturellen Unterschiede und ihre Auswirkungen auf die Übersetzungsstrategien. Die Ergebnisse zeigen die praktischen Implikationen der theoretischen Überlegungen und demonstrieren die Komplexität der Werbeübersetzung.
Werbeübersetzung, Deutsch-Ungarisch, Semiotik, Diskursanalyse, Hypertext, kulturelle Äquivalenz, persuasive Werbetexte, Äquivalenzproblematik, Übersetzungstrategie, Kommunikationstest.
Diese Arbeit untersucht die Herausforderungen beim Übersetzen von Werbeanzeigen aus dem Deutschen ins Ungarische, mit besonderem Fokus auf die Berücksichtigung kultureller Aspekte und die Suche nach geeigneten Übersetzungsverfahren. Ziel ist ein tiefergehendes Verständnis der spezifischen Probleme und Lösungsansätze in diesem Bereich.
Die Arbeit verwendet semiotische und diskursanalytische Ansätze, um die Werbetexte zu analysieren. Das Phänomen des Hypertextes wird ebenfalls berücksichtigt. Die Analyse umfasst die Bedeutung von Zeichen, Codes und Zeichensystemen in der Werbung und die Herausforderungen, die sich aus der kulturellen Diversität zwischen Deutsch und Ungarisch ergeben. Die Äquivalenzproblematik spielt eine zentrale Rolle.
Die Arbeit besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Der theoretische Teil erläutert die semiotischen und diskursanalytischen Ansätze und untersucht deren Anwendbarkeit auf die Werbeübersetzung. Der praktische Teil präsentiert Fallstudien zur Übersetzung konkreter Werbeanzeigen (Karlsberg, Paulaner, Mercedes Benz) mit Durchführung von Kommunikationstests und Analyse verschiedener Übersetzungsvorschläge.
Der praktische Teil analysiert die Übersetzung von Werbeanzeigen von Karlsberg, Paulaner und Mercedes Benz. Für jede Anzeige werden verschiedene Übersetzungsvorschläge unter Berücksichtigung der theoretischen Grundlagen vorgestellt und analysiert, wobei die kulturellen Unterschiede und deren Auswirkungen auf die Übersetzungsstrategien im Mittelpunkt stehen.
Schlüsselwörter sind: Werbeübersetzung, Deutsch-Ungarisch, Semiotik, Diskursanalyse, Hypertext, kulturelle Äquivalenz, persuasive Werbetexte, Äquivalenzproblematik, Übersetzungstrategie, Kommunikationstest.
Die Arbeit liefert ein fundiertes Verständnis der Herausforderungen bei der Übersetzung von Werbeanzeigen unter Berücksichtigung kultureller Aspekte. Sie zeigt die Komplexität der Werbeübersetzung auf und präsentiert verschiedene Lösungsansätze und Übersetzungsstrategien, die auf den theoretischen Grundlagen und den praktischen Fallstudien basieren.
Die Äquivalenzproblematik spielt eine zentrale Rolle, da sie die Notwendigkeit kreativer Übersetzungsansätze verdeutlicht. Die Arbeit untersucht, wie kulturelle Unterschiede die Äquivalenz beeinflussen und wie man dennoch eine effektive und überzeugende Übersetzung erstellen kann.
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