Bachelorarbeit, 2013
102 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit hat das Ziel, einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Methoden und Formen der virtuellen Kundenintegration im Innovationsprozess aufzuzeigen. Im Fokus stehen sowohl qualitative als auch quantitative Methoden, die sich einzelnen Phasen im Innovationsprozess zuordnen lassen. Best-Practice-Beispiele sollen die Methoden veranschaulichen und Antworten für Unternehmen liefern, wie der Kunde erfolgreich in den Innovationsprozess integriert werden kann.
Kapitel 2 behandelt die konzeptionellen Grundlagen der virtuellen Kundenintegration im Innovationsprozess. Hier werden zentrale Begriffe wie Innovation, Innovationsprozess und virtuelle Kundenintegration definiert und abgegrenzt. Die Rolle des Internets als Grundlage der virtuellen Kundenintegration wird ebenfalls beleuchtet, ebenso wie die verschiedenen Kundenrollen und die wichtigsten Motivationsfaktoren, die Kunden zur Teilnahme am Innovationsprozess bewegen.
Kapitel 3 widmet sich den qualitativen Methoden der virtuellen Kundenintegration. Es werden verschiedene Methoden wie virtuelle Communities, Crowdsourcing, die Lead-User-Methode, Mass Customization, virtuelle Fokusgruppen und Toolkits vorgestellt und anhand von Praxisbeispielen illustriert.
Kapitel 4 behandelt die quantitativen Methoden der virtuellen Kundenintegration. Hier werden das Information Pump, die webbasierte Conjoint Analyse und Fast Pace, User Design, Securities Trading of Concepts, Virtual Concept Testing, virtuelle Markttests und Online-Befragungen als angewandte Methoden beschrieben. Es wird ebenfalls auf die Einsatzmöglichkeiten der jeweiligen Methode im Innovationsprozess eingegangen.
Virtuelle Kundenintegration, Innovationsprozess, Open Innovation, Interaktive Wertschöpfung, Qualitative Methoden, Quantitative Methoden, Virtuelle Communities, Crowdsourcing, Lead-User-Methode, Conjoint-Analyse, Virtual Concept Testing, Online-Befragung, Best-Practice-Beispiele
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