Magisterarbeit, 2009
132 Seiten, Note: 2,2
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Exilliteratur Bertolt Brechts während der Zeit von 1933 bis 1941, dem Zeitraum, der von der Machtergreifung Hitlers bis zu Brechts Exil in den USA reichte. Der Fokus liegt auf der Analyse ausgewählter Werke, um zu untersuchen, wie Brecht in seinen Schriften den Nationalsozialismus verarbeitet und ihn kritisch hinterfragt.
Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und erläutert den Fokus auf Bertolt Brechts Exilliteratur zwischen 1933 und 1941. Das erste Kapitel beleuchtet Brechts Lebensstationen im Exil und seine politische Gesinnung. Das zweite Kapitel widmet sich der kritischen Auseinandersetzung Brechts mit dem Nationalsozialismus. Das dritte Kapitel untersucht die Svendborger Gedichte und ihre Rolle als Mittel der antifaschistischen Lyrik. Das vierte Kapitel befasst sich mit Brechts „Der Aufstieg des Arturo Ui“ als einem Beispiel für sein episches Theater und dessen politische Intention.
Bertolt Brecht, Exilliteratur, Nationalsozialismus, Episches Theater, Verfremdungseffekte, Svendborger Gedichte, „Der Aufstieg des Arturo Ui“, Politische Kritik, Antifaschismus.
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