Masterarbeit, 2015
92 Seiten, Note: 1,3
Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache)
Diese Masterarbeit untersucht das Erhabene im Kontext von Subjekt, Objekt, Natur und Kunst. Sie vergleicht die Konzeptionen des Erhabenen bei Moritz und Kant, wobei der Fokus auf Moritz' Steigerung des Schönen und Kants Loslösung vom Objekt liegt. Die Arbeit beleuchtet die ästhetischen Verhältnisse und deren Trias.
Formales: Dieses Kapitel beschreibt die formalen Aspekte der Arbeit, einschließlich der Zitierweise (Harvard-Style), der Zitierung von Kants Schriften und Baumgartens Ästhetik, sowie Angaben zum Literaturverzeichnis (APA-Style) und verwendeten Abkürzungen. Es legt die methodischen Grundlagen der Arbeit dar und dient der Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Quellenangaben.
Zur Zitierweise dieser Arbeit: Der Abschnitt erläutert die gewählte Zitierweise nach Harvard-Style, um einen besseren Lesefluss zu gewährleisten und unnötige Fußnoten zu vermeiden. Die detaillierte Quellenangabe findet sich im Literaturverzeichnis. Die Zitierung von Kants Werken erfolgt unter Angabe der Paginierung der Akademie-Ausgabe, während Baumgartens Ästhetik nach Paragraphen zitiert wird. Die Wahl des Harvard-Style stellt einen Standard in der wissenschaftlichen Literatur dar und unterstreicht die methodische Stringenz der Arbeit.
Zum Thema: Sprache und Geschlecht: Dieses Kapitel diskutiert die Problematik der geschlechtergerechten Sprache. Der Autor begründet seine Entscheidung, die männliche Form zu verwenden, mit dem Argument der vermeintlichen Künstlichkeit geschlechtergerechter Formulierungen und der fehlenden Durchsetzung in den Regelwerken der deutschen Sprache. Er weist gleichzeitig auf die mögliche Exklusion weiblicher Leserinnen hin.
Erhabenes, Ästhetik, Moritz, Kant, Subjekt, Objekt, Natur, Kunst, Schönheit, Seelentriade, ästhetische Verhältnisse.
Die Masterarbeit untersucht das Erhabene bei Moritz und Kant im Kontext von Subjekt, Objekt, Natur und Kunst. Im Fokus steht ein Vergleich der Konzeptionen des Erhabenen bei beiden Denkern, wobei besonders Moritz' Steigerung des Schönen und Kants Loslösung vom Objekt hervorgehoben werden. Die Arbeit analysiert die ästhetischen Verhältnisse und deren Trias.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Konzeptionen des Erhabenen bei Moritz und Kant zu vergleichen und zu analysieren. Dabei werden die Rollen von Subjekt und Objekt, sowie der Einfluss von Natur und Kunst auf das Erhabene untersucht. Die Analyse der ästhetischen Verhältnisse und deren Trias bildet einen weiteren Schwerpunkt.
Die Arbeit gliedert sich in Kapitel zu Formalia (Zitierweise, Literaturverzeichnis, Abkürzungen), einer detaillierten Erläuterung der Zitierweise (Harvard-Style), einer Auseinandersetzung mit dem Thema Sprache und Geschlecht und einer Zusammenfassung der Kapitel.
Verglichen werden Moritz' Konzeption des Erhabenen als Steigerung des Schönen und Kants Theorie des Erhabenen mit ihrer Loslösung vom Objekt. Die Rolle von Subjekt und Objekt in der Ästhetik des Erhabenen sowie der Einfluss von Natur und Kunst werden ebenfalls analysiert.
Die Arbeit verwendet den Harvard-Style für die Zitierweise. Kants Schriften werden unter Angabe der Paginierung der Akademie-Ausgabe zitiert, Baumgartens Ästhetik nach Paragraphen. Das Literaturverzeichnis folgt dem APA-Style.
Das Kapitel "Sprache und Geschlecht" diskutiert die Problematik geschlechtergerechter Sprache. Der Autor begründet seine Entscheidung für die männliche Form mit Argumenten zur vermeintlichen Künstlichkeit geschlechtergerechter Formulierungen und deren fehlenden Durchsetzung in den Regelwerken der deutschen Sprache. Die mögliche Exklusion weiblicher Leserinnen wird dabei thematisiert.
Die Arbeit wird durch folgende Schlüsselwörter charakterisiert: Erhabenes, Ästhetik, Moritz, Kant, Subjekt, Objekt, Natur, Kunst, Schönheit, Seelentriade, ästhetische Verhältnisse.
Das Inhaltsverzeichnis umfasst Abschnitte zu Formalia, der Zitierweise, Kants Schriften, Baumgartens Ästhetik, dem Literaturverzeichnis, Abkürzungen in Zitaten und dem Thema Sprache und Geschlecht.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare