Bachelorarbeit, 2015
44 Seiten, Note: 1,6
1. Einleitung
1.1 Herleitung der Leitfrage
1.2 Wissenschaftliche Relevanz und Forschungsstand
1.3 Theoriebezug
1.3.1 Realistische/Neorealistische Sichtweise
1.3.2 Konstruktivistische Sichtweise
1.4 Vorstellung meiner Hypothesen
2. Back to the Classics? Erklärung der NATO-Reform unter Rückgriff auf die politische Theorie
2.1 Reaktivierung der Gegenmacht: Die Neuorientierung und ihre Gründe aus Sicht des Realismus
2.2 Hypothese eins: Die NATO reagiert aufgrund der – insbesondere von einigen östlichen Mitgliedern wahrgenommenen – neuen Bedrohung durch Russland mit inhaltlicher Neuorientierung, nämlich einer erneuten Hinwendung zur klassischen Aufgabe der Territorialverteidigung
2.3 Stärke zeigen, Konfrontation vermeiden: Die Reform aus Sicht des Konstruktivismus
2.4 Hypothese zwei: Die NATO zeigt gegenüber Russland Stärke, will aber getreu ihres Selbstverständnisses als ein an Entspannung und Verteidigung orientiertes Bündnis eine Konfrontation durch die Neuorientierung vermeiden.
2.5 Methodisches Vorgehen zur Überprüfung der Hypothesen
3. Die Hinwendung zur klassischen Aufgabe der Territorialverteidigung als Reaktion auf die neue Bedrohung durch Russland
3.1 Die Entwicklung der NATO von 1949-2014
3.2 Der NATO-Gipfel von Wales 2014
3.3 Analyse der Gipfelerklärung von Wales
3.4 Besondere Bedrohungswahrnehmung der östlichen NATO-Mitglieder Polen und des Baltikums
3.5 Die Reaktionen der NATO: Luft-Einheiten im Baltikum, neue Speerspitze soll (endlich) kommen
3.6 Ein neues Sicherheitsdilemma an der Ostgrenze der NATO?
4. Stärke zeigen, Konfrontation vermeiden – Die NATO verfolgt getreu ihres Selbstverständnisses eine Politik von Entspannung und Verteidigung
4.1 Zwei Seiten einer Medaille – Ein Selbstverständnis mit Tradition
4.2 Analyse der Gipfelerklärung von Wales und der gemeinsamen Erklärung der NATO-Ukraine-Kommission
4.3 Politik der offenen Tür bleibt bestehen
4.4 Glaubhafte Stärke beweisen durch militärische Handlungsfähigkeit
4.5 Keine klare Absage an NATO-Mitgliedschaft der Ukraine
5. Schlussbetrachtung
5.1 Die schwierige Balance: Echte Reform oder Säbelrasseln?
5.2 Ausblick
5.3 Resümee
5.4 Zusammenfassung
6 Literaturverzeichnis
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare