Bachelorarbeit, 2014
50 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht die geschlechtsspezifische Lohnlücke (Gender Pay Gap) in Deutschland. Sie beleuchtet den historischen Kontext, analysiert die Rolle der sozialen Marktwirtschaft und der Quotenregelung, und betrachtet verschiedene theoretische Ansätze zur Erklärung der Diskriminierung am Arbeitsmarkt.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik des Gender Pay Gap in Deutschland ein und skizziert den Aufbau der Arbeit. Es verdeutlicht die Relevanz des Themas und die Forschungsfragen, die im weiteren Verlauf behandelt werden.
2 Historischer Überblick: Dieser Abschnitt bietet einen geschichtlichen Rückblick auf die Stellung der Frau im deutschen Arbeitsmarkt, beginnend mit der frühen Industrialisierung bis hin zur Gegenwart. Er beleuchtet die Entwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesellschaftlichen Veränderungen, die die Position von Frauen beeinflusst haben. Die Analyse zeigt, wie sich historische Diskriminierungen bis heute auf die Arbeitsmarktteilhabe von Frauen auswirken.
3 Soziale Marktwirtschaft in der BRD: Das Kapitel analysiert die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland und deren Einfluss auf die Geschlechtergleichstellung. Es untersucht, inwiefern die soziale Marktwirtschaft die geschlechtsspezifische Lohnlücke beeinflusst und welche Maßnahmen zur Korrektur des Ungleichgewichts getroffen wurden oder werden könnten.
4 Quotenregelung als Instrument der sozialen Marktwirtschaft: Hier wird die Quotenregelung als ein Instrument zur Förderung der Gleichstellung von Frauen in Wirtschaft und Politik untersucht. Die Diskussion umfasst die Wirksamkeit verschiedener Quotenmodelle, mögliche positive und negative Folgen sowie Herausforderungen bei der Implementierung solcher Regelungen. Der Fokus liegt auf der Frage, inwieweit Quotenregelungen tatsächlich zu einer Verringerung des Gender Pay Gap beitragen.
5 Allgemeine Arbeits(-markt)situation der Frauen in Deutschland: Dieses Kapitel beleuchtet die aktuelle Arbeitsmarktsituation von Frauen in Deutschland, inklusive einer detaillierten Analyse des Gender Pay Gap. Es wird untersucht, wie sich die Lohnlücke in verschiedenen Branchen und Berufsgruppen darstellt, sowie die Faktoren, die zu den geschlechtsspezifischen Einkommensunterschieden beitragen. Das Zwischenfazit fasst die zentralen Ergebnisse dieses Kapitels zusammen.
6 Theoretische Ansätze zur Erklärung der Arbeitsmarktdiskriminierung und Lohnlücke: Das Kapitel präsentiert und diskutiert verschiedene ökonomische Theorien, die versuchen, den Gender Pay Gap zu erklären. Es wird ein Vergleich zwischen der Theorie von Becker und der Humankapitaltheorie angestellt, um die Stärken und Schwächen der einzelnen Erklärungsansätze aufzuzeigen. Der Fokus liegt auf den jeweiligen Annahmen und deren empirischer Überprüfbarkeit.
7 Frauenquote in der Wirtschaft: Die Frauenquote in der Wirtschaft wird im Detail analysiert. Das Kapitel untersucht die Auswirkungen von Quotenregelungen auf die Position von Frauen in Führungspositionen und deren Einfluss auf den Gender Pay Gap. Dabei werden Erfolgsgeschichten und Herausforderungen der Quotenregelung beleuchtet.
8 Frauenquote in der Politik: Ähnlich wie Kapitel 7 wird hier der Fokus auf die Frauenquote in der Politik gelegt. Die Analyse umfasst die Entwicklung der Frauenbeteiligung in politischen Ämtern und die Auswirkungen der Quotenregelungen auf die politische Entscheidungsfindung und Repräsentation der Frauen.
Gender Pay Gap, Soziale Marktwirtschaft, Quotenregelung, Frauen in der Wirtschaft, Frauen in der Politik, Arbeitsmarktdiskriminierung, Geschlechtergleichstellung, Humankapitaltheorie, Beckers Theorie.
Diese Arbeit untersucht den Gender Pay Gap (geschlechtsspezifische Lohnlücke) in Deutschland. Sie beleuchtet den historischen Kontext, analysiert die Rolle der sozialen Marktwirtschaft und der Quotenregelung, und betrachtet verschiedene theoretische Ansätze zur Erklärung der Diskriminierung am Arbeitsmarkt.
Die Arbeit behandelt die historische Entwicklung der Frauenarbeit in Deutschland, den Einfluss der sozialen Marktwirtschaft auf die Gleichstellung der Geschlechter, die Wirksamkeit von Quotenregelungen, theoretische Erklärungsansätze für den Gender Pay Gap, und die Analyse der Arbeitsmarktsituation von Frauen in verschiedenen Sektoren und Positionen. Sie betrachtet die Frauenquote sowohl in der Wirtschaft als auch in der Politik.
Die Arbeit gliedert sich in zehn Kapitel: Einleitung, Historischer Überblick, Soziale Marktwirtschaft in der BRD, Quotenregelung als Instrument der sozialen Marktwirtschaft, Allgemeine Arbeitsmarktsituation der Frauen in Deutschland (inkl. Gender Pay Gap und Zwischenfazit), Theoretische Ansätze zur Erklärung der Arbeitsmarktdiskriminierung und Lohnlücke (inkl. Beckers Theorie und Humankapitaltheorie), Frauenquote in der Wirtschaft, Frauenquote in der Politik, Fazit und Eigene Meinung.
Die Arbeit untersucht verschiedene ökonomische Theorien, die den Gender Pay Gap zu erklären versuchen, insbesondere Beckers Theorie und die Humankapitaltheorie. Es wird ein Vergleich der Theorien mit Fokus auf Annahmen und empirischer Überprüfbarkeit durchgeführt.
Die Arbeit analysiert die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und deren Einfluss auf die Geschlechtergleichstellung. Es wird untersucht, inwiefern die soziale Marktwirtschaft die geschlechtsspezifische Lohnlücke beeinflusst und welche Maßnahmen zur Korrektur des Ungleichgewichts getroffen wurden oder werden könnten.
Die Arbeit untersucht die Quotenregelung als Instrument zur Förderung der Gleichstellung von Frauen in Wirtschaft und Politik. Die Diskussion umfasst die Wirksamkeit verschiedener Quotenmodelle, mögliche positive und negative Folgen sowie Herausforderungen bei der Implementierung. Der Fokus liegt auf dem Beitrag von Quotenregelungen zur Verringerung des Gender Pay Gap.
Schlüsselwörter sind: Gender Pay Gap, Soziale Marktwirtschaft, Quotenregelung, Frauen in der Wirtschaft, Frauen in der Politik, Arbeitsmarktdiskriminierung, Geschlechtergleichstellung, Humankapitaltheorie, Beckers Theorie.
(Das Fazit ist im Text nicht explizit wiedergegeben und muss aus der Lektüre des vollständigen Textes entnommen werden.)
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(Die Quelle des vollständigen Textes ist nicht in diesem FAQ angegeben.)
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