Masterarbeit, 2015
116 Seiten, Note: 1,3
Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht
Diese Masterarbeit analysiert das Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) aus Praxissicht. Ziel ist es, die wesentlichen Änderungen der Insolvenzordnung (InsO) durch das ESUG zu untersuchen und deren Auswirkungen auf die Praxis zu bewerten. Die Arbeit konzentriert sich auf die Effektivität und die Herausforderungen der neuen Instrumente.
B. Grundsätzliches zum ESUG: Dieses Kapitel legt die Grundlagen für das Verständnis des ESUG. Es beschreibt den Kontext der Gesetzesgebung und die Ziele, die mit der Reform der Insolvenzordnung verfolgt wurden. Es liefert einen Überblick über die bestehenden Regelungen der Insolvenzordnung vor Inkrafttreten des ESUG und dient als Ausgangspunkt für die anschließende Analyse der konkreten Änderungen.
C. Wesentliche Änderungen der InsO durch das ESUG: Dieses Kapitel bildet den Kern der Arbeit und analysiert die wichtigsten Neuerungen des ESUG im Detail. Es befasst sich mit verschiedenen Aspekten der Insolvenzordnung, die durch das ESUG verändert wurden. Die Analyse erfolgt strukturiert und kapitelweise, wobei jeder Abschnitt eine bestimmte Neuerung des ESUG behandelt und deren praktische Relevanz bewertet.
D. Ausgewählte Fragestellungen im Zusammenhang mit dem ESUG: Dieses Kapitel widmet sich spezifischen, wichtigen Aspekten und Problemen, die im Kontext des ESUG aufgeworfen werden. Es diskutiert praktische Herausforderungen und potenzielle Missbrauchsmöglichkeiten des neuen Gesetzes. Es beleuchtet auch die Rolle von Personen, die dem Schuldner nahe stehen, im Kontext des Insolvenzverfahrens.
E. Vorschläge für weitere Änderungen der Insolvenzordnung: Das Kapitel präsentiert konkrete Vorschläge zur Weiterentwicklung der Insolvenzordnung, um die Effektivität von Sanierungsverfahren weiter zu verbessern. Es diskutiert die Notwendigkeit einer integrierten Unternehmensplanung und die Möglichkeiten der Verbesserung von außergerichtlichen Sanierungsverfahren. Diese Vorschläge bauen auf den vorherigen Analysen auf und tragen zur Diskussion über die Zukunft der Insolvenzordnung bei.
ESUG, Insolvenzordnung (InsO), Sanierung, Gläubigerausschuss, Insolvenzplan, Debt-Equity-Swap, Eigenverwaltung, Schutzschirmverfahren, Unternehmensplanung, außergerichtliche Sanierung, Praxisanalyse, Rechtsprechung.
Die Masterarbeit analysiert das Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) aus praktischer Sicht. Sie untersucht die wesentlichen Änderungen der Insolvenzordnung (InsO) durch das ESUG und bewertet deren Auswirkungen auf die Praxis, insbesondere die Effektivität und Herausforderungen der neuen Instrumente.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Bewertung der Änderungen im Bereich des vorläufigen Gläubigerausschusses, Analyse des Insolvenzplans und des Debt-Equity-Swaps, Untersuchung der vorläufigen Eigenverwaltung und des Schutzschirmverfahrens, Behandlung ausgewählter Fragestellungen im Zusammenhang mit dem ESUG (z.B. Sanierungsgewinne, potenzieller Missbrauch der InsO, Antragsrecht nahestehender Personen) und Vorschläge für weitere Verbesserungen der Insolvenzordnung (z.B. integrierte Unternehmensplanung, außergerichtliche Sanierungsverfahren).
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: A. Einleitung, B. Grundsätzliches zum ESUG, C. Wesentliche Änderungen der InsO durch das ESUG (inkl. Unterkapitel zu vorläufigem Gläubigerausschuss, Insolvenzplan/Debt-Equity-Swap, vorläufiger Eigenverwaltung und Schutzschirmverfahren), D. Ausgewählte Fragestellungen im Zusammenhang mit dem ESUG, E. Vorschläge für weitere Änderungen der Insolvenzordnung und F. Fazit und Ausblick.
Dieses Kapitel erläutert die Grundlagen des ESUG, den Kontext der Gesetzesgebung, die Ziele der Reform der Insolvenzordnung, einen Überblick über die Regelungen vor Inkrafttreten des ESUG und dient als Grundlage für die Analyse der Änderungen.
Dieses Kernkapitel analysiert detailliert die wichtigsten Neuerungen des ESUG in der Insolvenzordnung. Es bewertet die praktische Relevanz der einzelnen Änderungen strukturiert und kapitelweise.
Dieses Kapitel behandelt spezifische Aspekte und Probleme des ESUG, diskutiert praktische Herausforderungen, potenzielle Missbrauchsmöglichkeiten und die Rolle nahestehender Personen im Insolvenzverfahren.
Dieses Kapitel enthält konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Insolvenzordnung, diskutiert die Notwendigkeit einer integrierten Unternehmensplanung und Verbesserungen außergerichtlicher Sanierungsverfahren, basierend auf den vorherigen Analysen.
Die relevanten Schlüsselwörter sind: ESUG, Insolvenzordnung (InsO), Sanierung, Gläubigerausschuss, Insolvenzplan, Debt-Equity-Swap, Eigenverwaltung, Schutzschirmverfahren, Unternehmensplanung, außergerichtliche Sanierung, Praxisanalyse, Rechtsprechung.
Die Arbeit zielt darauf ab, die wesentlichen Änderungen der Insolvenzordnung durch das ESUG zu untersuchen und deren Auswirkungen auf die Praxis zu bewerten. Der Fokus liegt auf der Effektivität und den Herausforderungen der neuen Instrumente.
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