Bachelorarbeit, 2013
85 Seiten, Note: 1,3
Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht
Diese Arbeit analysiert das Kooperationskonzept „Joint Venture“ und grenzt es von der Strategischen Allianz ab. Ziel ist es, die Vor- und Nachteile beider Konzepte zu beleuchten und anhand konkreter Beispiele deren Erfolgspotential zu untersuchen. Die Arbeit soll ein umfassendes Verständnis für die Struktur und die Erfolgsfaktoren von Joint Ventures vermitteln.
A. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Bachelorarbeit ein. Es beschreibt die Problemstellung, welche die Analyse und Definition des Joint Venture-Konzeptes im Vergleich zur Strategischen Allianz betrifft, und skizziert den Aufbau der Arbeit.
B. Überblick der Internationalisierungsstrukturen: Der Abschnitt gibt einen Überblick über die Globalisierung und Internationalisierung der Wirtschaft, bevor er verschiedene Kooperationsformen als wichtige Internationalisierungsstrategien einordnet. Dies bildet die Grundlage für das tiefere Verständnis der Strategischen Allianz und des Joint Ventures in den folgenden Kapiteln.
C. Die Strategische Allianz: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Strategischen Allianz, beleuchtet die rechtlichen Grundlagen und analysiert ausführlich die Vor- und Nachteile solcher Kooperationen. Es werden mögliche Motive für die Bildung einer Strategischen Allianz erörtert, aber auch potenzielle Probleme und Risiken angesprochen, um ein ganzheitliches Bild zu bieten. Der Abschnitt dient als wichtiger Vergleichspunkt für das anschließende Kapitel über Joint Ventures.
D. Das Joint Venture: Dieses Kernkapitel befasst sich umfassend mit dem Joint Venture. Es definiert den Begriff, analysiert verschiedene Erscheinungsformen hinsichtlich der Anzahl der Partner, der Position in der Wertschöpfungskette, der Kooperationsrichtung, der Internationalität und der Kapitalbeteiligung. Die vertragliche Gestaltung durch Joint-Venture-Verträge und Gesellschaftsverträge wird ebenso detailliert beleuchtet wie die Motive (interne, wettbewerbsbezogene und strategische Dimensionen) für die Bildung eines Joint Ventures und die potenziellen Nachteile und Risiken, die zum Scheitern führen können. Das Kapitel legt einen Schwerpunkt auf die vielschichtigen Aspekte des Joint Venture-Konzeptes.
E. Abgrenzung: Strategische Allianz - Joint Venture: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die klare Unterscheidung zwischen Strategischen Allianzen und Joint Ventures. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgestellt, um eine präzise Definition des Joint Ventures zu ermöglichen und die beiden Kooperationsformen klar voneinander abzugrenzen. Die Unterschiede in rechtlichen und organisatorischen Aspekten werden besonders hervorgehoben.
F. Erfolgsfaktoren eines Joint Ventures: Hier wird der Begriff „Erfolg“ im Kontext von Joint Ventures definiert und die relevanten Erfolgsfaktoren analysiert. Das Kapitel differenziert zwischen internen und externen Faktoren, die zum Erfolg oder Misserfolg eines Joint Ventures beitragen. Diese Unterscheidung ermöglicht eine detaillierte Betrachtung der Einflussgrößen.
G. Analyse der Praxisbeispiele: In diesem Kapitel werden zwei Praxisbeispiele analysiert – eine erfolgreiche (WINGAS GmbH & Co. KG) und eine gescheiterte (Fujitsu Siemens Computers GmbH) Kooperation. Die detaillierte Untersuchung dieser Fallstudien verdeutlicht die in den vorherigen Kapiteln erörterten theoretischen Konzepte und zeigt, wie Erfolgsfaktoren in der Praxis zum Tragen kommen oder eben fehlen. Die Gegenüberstellung dient dem Vergleich und soll Schlussfolgerungen über den Erfolg von Joint Ventures ermöglichen.
Die Arbeit analysiert das Kooperationskonzept „Joint Venture“ und grenzt es von der Strategischen Allianz ab. Ziel ist es, Vor- und Nachteile beider Konzepte zu beleuchten und anhand konkreter Beispiele deren Erfolgspotential zu untersuchen. Die Arbeit vermittelt ein umfassendes Verständnis für die Struktur und die Erfolgsfaktoren von Joint Ventures.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Begriffliche Abgrenzung von Joint Venture und Strategischer Allianz, rechtliche Grundlagen und vertragliche Gestaltung von Joint Ventures, interne und externe Erfolgsfaktoren von Joint Ventures, Analyse erfolgreicher und gescheiterter Joint Ventures anhand von Praxisbeispielen sowie Motive und Risiken im Kontext von Joint Ventures.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, Überblick der Internationalisierungsstrukturen, Strategische Allianzen, Joint Ventures (inklusive Begriff, Erscheinungsformen, Vertragsgestaltung, Motive, Nachteile und Risiken), Abgrenzung Strategische Allianz – Joint Venture, Erfolgsfaktoren von Joint Ventures und Analyse von Praxisbeispielen (WINGAS GmbH & Co. KG als erfolgreiches und Fujitsu Siemens Computers GmbH als gescheitertes Beispiel).
Die Arbeit beschreibt detailliert die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Kooperationsformen. Der Fokus liegt auf der rechtlichen und organisatorischen Abgrenzung, um eine präzise Definition des Joint Ventures zu ermöglichen.
Die Arbeit unterscheidet zwischen internen und externen Erfolgsfaktoren, die zum Erfolg oder Misserfolg eines Joint Ventures beitragen. Diese werden detailliert untersucht, um ein umfassendes Bild der Einflussgrößen zu liefern.
Die Arbeit analysiert die WINGAS GmbH & Co. KG als Beispiel für ein erfolgreiches und die Fujitsu Siemens Computers GmbH als Beispiel für ein gescheitertes Joint Venture. Die detaillierte Untersuchung dieser Fallstudien verdeutlicht die theoretischen Konzepte und zeigt, wie Erfolgsfaktoren in der Praxis zum Tragen kommen oder fehlen.
Die Arbeit beleuchtet die rechtlichen Grundlagen Strategischer Allianzen und die vertragliche Gestaltung von Joint Ventures, inklusive Joint-Venture-Verträgen und Gesellschaftsverträgen.
Die Arbeit erörtert interne, wettbewerbsbezogene und strategische Motive für die Bildung von Joint Ventures und analysiert potenzielle Nachteile und Risiken, die zum Scheitern führen können. Die richtige Partnerwahl wird als besonders kritischer Faktor hervorgehoben.
Die Arbeit enthält detaillierte Zusammenfassungen jedes Kapitels, die die behandelten Inhalte und Schwerpunkte prägnant zusammenfassen.
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