Bachelorarbeit, 2015
48 Seiten, Note: 3
Die Arbeit widmet sich der „Gewaltfreien Kommunikation", einem Kommunikationsmodell, das von Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde. Ziel ist es, die Grundlagen und Prinzipien dieser Kommunikationsform zu erläutern und deren Bedeutung für die Gestaltung friedlicher Beziehungen zu beleuchten.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den Kontext der Gewalt in der modernen Gesellschaft beleuchtet. Im Anschluss wird die Gewaltfreie Kommunikation als Kommunikationsmodell vorgestellt, das auf dem Verständnis menschlicher Bedürfnisse und Gefühle basiert. Der Fokus liegt dabei auf der Bedeutung von Einfühlsamkeit und dem Erreichen einer empathischen Verbindung zwischen den Kommunikationspartnern. Im weiteren Verlauf werden die Folgen von autoritären Herrschaftssystemen auf Sprache und Kommunikation untersucht, wobei die Entstehung von „Lebensentfremdender Sprache“ und deren Auswirkungen auf die menschliche Interaktion analysiert werden. Abschließend werden Wege zu einer friedlichen und gewaltfreien Gesellschaft aufgezeigt, wobei das Prinzip der Gewaltlosigkeit als Grundlage für gesellschaftlichen Wandel hervorgehoben wird.
Gewaltfreie Kommunikation, Marshall B. Rosenberg, Einfühlsamkeit, Bedürfnisse, Gefühle, Lebensentfremdende Sprache, Konfliktlösung, Gewaltlosigkeit, Gesellschaftlicher Wandel, Frieden.
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