Bachelorarbeit, 2015
98 Seiten, Note: 1
Diese Bachelorarbeit untersucht die Senkung der Gesamtkosten in der Küche eines Seniorenheims durch den Entwurf einer neuen Verpflegungsorganisation und die Berechnung des notwendigen Personalbedarfs. Ziel ist die Entwicklung eines effizienteren und kostengünstigeren Versorgungssystems für die Bewohner.
Kapitel 1: Theoretische Grundlagen der Gemeinschaftsverpflegung: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Arbeit. Es erläutert verschiedene Verpflegungssysteme und Prozessorganisationen in der Gemeinschaftsverpflegung, insbesondere im Kontext von Seniorenheimen. Es dient als Basiswissen für die spätere Analyse und den Entwurf einer neuen Verpflegungsorganisation im Seniorenheim Y. Die Ausführungen bieten ein umfassendes Verständnis der verschiedenen Modelle und ihrer Vor- und Nachteile. Der Fokus liegt auf der Beschreibung der relevanten Strukturen und Abläufe, die für die spätere praktische Anwendung unerlässlich sind. Diese theoretische Grundlage ermöglicht einen fundierten Vergleich der verschiedenen Ansätze.
Kapitel 2: IST-Analyse der Speisenversorgung im Seniorenheim Y: In diesem Kapitel wird der aktuelle Zustand der Speisenversorgung im Seniorenheim Y umfassend analysiert. Mithilfe verschiedener Erhebungsmethoden wird ein detaillierter IST-Zustand erstellt, der als Grundlage für die folgenden Berechnungen und Entscheidungen dient. Die Analyse umfasst alle relevanten Aspekte der Speisenversorgung, von der Beschaffung der Lebensmittel bis zur Ausgabe an die Bewohner. Die Ergebnisse liefern wichtige Informationen über Schwachstellen und Verbesserungspotenziale im bestehenden System. Diese detaillierte Beschreibung des Ist-Zustands ist essenziell für den Entwurf einer effektiveren und kostengünstigeren Verpflegungsorganisation.
Kapitel 3: Entwurf einer neuen Verpflegungsorganisation: Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen und der IST-Analyse wird in diesem Kapitel ein Entwurf für eine neue, optimierte Verpflegungsorganisation für das Seniorenheim Y präsentiert. Dieser Entwurf berücksichtigt die Ergebnisse der vorherigen Kapitel und zielt auf eine Senkung der Gesamtkosten ab. Es werden konkrete Vorschläge zu Prozessoptimierungen, Personalbedarf und zur Auswahl geeigneter Verpflegungssysteme gemacht. Der Entwurf beinhaltet eine detaillierte Beschreibung der neuen Organisation, inklusive aller relevanten Prozesse und Strukturen. Die Darstellung soll transparent und nachvollziehbar sein, um die Umsetzung im Seniorenheim zu erleichtern.
Kapitel 4: Vergleich der Bewirtschaftungsformen: Eigenregie und Fremdvergabe: Im letzten analysierten Kapitel werden die beiden gängigsten Bewirtschaftungsformen – Eigenregie und Fremdvergabe – verglichen. Die jeweiligen Vor- und Nachteile werden im Detail dargestellt und anhand der Ergebnisse der vorherigen Kapitel bewertet. Dieser Vergleich dient als Entscheidungsgrundlage für die Trägerschaft des Seniorenheims Y bei der Wahl des optimalen Modells. Der Kostenvergleich beider Modelle bildet einen zentralen Aspekt dieses Kapitels, um eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen. Zusätzlich werden qualitative Faktoren wie die Qualität der Speisenversorgung und die Zufriedenheit der Bewohner berücksichtigt.
Seniorenheim, Kostenoptimierung, Gemeinschaftsverpflegung, Verpflegungssystem, Prozessorganisation, Personalbedarf, Eigenregie, Fremdvergabe, IST-Analyse, Effizienz, Effektivität.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Senkung der Gesamtkosten in der Küche eines Seniorenheims durch den Entwurf einer neuen Verpflegungsorganisation und die Berechnung des notwendigen Personalbedarfs. Ziel ist die Entwicklung eines effizienteren und kostengünstigeren Versorgungssystems für die Bewohner.
Die Arbeit behandelt die Analyse bestehender Verpflegungssysteme in Seniorenheimen, den Entwurf einer optimierten Verpflegungsorganisation, die Berechnung des notwendigen Personalbedarfs, einen Kostenvergleich verschiedener Bewirtschaftungsmodelle (Eigenregie vs. Fremdvergabe) und die Optimierung der Effizienz und Effektivität der Küchenprozesse.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Kapitel 1 behandelt die theoretischen Grundlagen der Gemeinschaftsverpflegung, Kapitel 2 analysiert den Ist-Zustand der Speisenversorgung im Seniorenheim Y, Kapitel 3 entwirft eine neue Verpflegungsorganisation und Kapitel 4 vergleicht die Bewirtschaftungsformen Eigenregie und Fremdvergabe.
Kapitel 1 legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es erläutert verschiedene Verpflegungssysteme und Prozessorganisationen in der Gemeinschaftsverpflegung, insbesondere im Kontext von Seniorenheimen, und dient als Basiswissen für die spätere Analyse und den Entwurf einer neuen Verpflegungsorganisation.
Kapitel 2 analysiert den aktuellen Zustand der Speisenversorgung im Seniorenheim Y umfassend. Mithilfe verschiedener Erhebungsmethoden wird ein detaillierter IST-Zustand erstellt, der als Grundlage für die folgenden Berechnungen und Entscheidungen dient.
Kapitel 3 präsentiert einen Entwurf für eine neue, optimierte Verpflegungsorganisation für das Seniorenheim Y. Dieser Entwurf berücksichtigt die Ergebnisse der vorherigen Kapitel und zielt auf eine Senkung der Gesamtkosten ab. Es werden konkrete Vorschläge zu Prozessoptimierungen, Personalbedarf und zur Auswahl geeigneter Verpflegungssysteme gemacht.
Kapitel 4 vergleicht die beiden gängigsten Bewirtschaftungsformen – Eigenregie und Fremdvergabe – im Detail. Die jeweiligen Vor- und Nachteile werden dargestellt und anhand der Ergebnisse der vorherigen Kapitel bewertet. Der Kostenvergleich beider Modelle bildet einen zentralen Aspekt, um eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen.
Schlüsselwörter sind: Seniorenheim, Kostenoptimierung, Gemeinschaftsverpflegung, Verpflegungssystem, Prozessorganisation, Personalbedarf, Eigenregie, Fremdvergabe, IST-Analyse, Effizienz, Effektivität.
Das Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines effizienteren und kostengünstigeren Versorgungssystems für die Bewohner des Seniorenheims durch die Analyse des Ist-Zustandes, den Entwurf einer neuen Verpflegungsorganisation und den Vergleich verschiedener Bewirtschaftungsmodelle.
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